Luca.
Ich holte meine Sachen raus, zog eine Jacke an und ging dann mit David raus zu meinem Auto. Ich schloss auf, stieg ein und wartete bis David seine Tür geschlossen hatte ehe ich los fuhr und ihn nach Hause zu fahren. "Ruf mich morgen an und sag mir was die Arbeitssuche macht." sagte ich grinsend zu ihm.

Luca.
Ich fuhr nach Hause, brachte mein Auto in die Tiefgarage und ging in meiner Wohnung erst einmal duschen. Anschließend machte ich mir noch was zu essen. Ich kochte eigentlich meistens selbst, es gab nicht viele Lieferservice, die meinen Ansprüchen gerecht wurden. Auf das ganze Fastfood Zeug stand ich nicht.

Luca.
Nachdem ich gegessen hatte räumte ich noch auf und ging dann gleich ins Bett. Ich war total fertig und musste morgen wieder früh raus.

Luca
Am nächsten Morgen klingelte um 6 mein Wecker. Ich stand auf, zog meine Jogging Klamotten an und ging in die Küche um ein Glas Wasser zu trinken. Anschließend holte ich Velvets Leine, Pfiff ihn zu mir und verließ mit ihm die Wohnung um meine übliche Runde zu joggen.

Luca.
Nach dem joggen gab ich Velvet sein Futter und machte mir dann selbst Frühstück. Anschließend zog ich mir wie jeden Tag einen meiner Anzüge an. Ich wusste zwar, dass es heute heiß werden sollte, aber erstens war ich es gewohnt auch bei so einem Wetter einen zu tragen und zweitens konnte ich schlecht in kurzen Shorts und Tanktop in die Firma. Fertig angezogen nahm ich meinen Laptop und Velvet und ging zum Auto, mit dem ich zur Arbeit fuhr.

Luca.
Bei meiner Firma angekommen stieg ich aus, nahm Velvets Leine und schloss das Auto. Normalerweise waren um diese Uhrzeit schon einige Leute da. Draußen war es jetzt noch nicht so heiß und drinnen hatte ich zum glück eine anständige Klimaanlage.
Ich machte mich auf den Weg nach drinnen und grüßte kurz die Empfangsdame ehe ich mit dem Aufzug nach oben in meine Etage fuhr.

Luca.
Ich saß gerade am Schreibtisch, fuhr den Computer hoch und hatte mein Handy in der Hand um noch einem bekannten zurück zu schreiben.
Als auf einmal eine Stimme ertönte erschreckte ich mich wieder etwas. Ich hob den Kopf und sah meine neue Assistentin. "Verdammt hat ihnen nie jemand erklärt wie man an einer Tür anklopft? Ist gar nicht so schwer, sollten sie mal ausprobieren." sagte ich genervt. "Zweitens, ein guten Morgen wäre vielleicht auch ganz angebracht und drittens. Ihr Schlüssel liegt da drüben im Regal, den nehmen sie ab sofort mit nach Hause. Da ist auch ein Schlüssel für die Eingangstür unten dabei."

Luca.
Ich kniff meine Augen etwas zusammen und sah sie an. Wie sah sie überhaupt aus? "Ihre erste Aufgabe ist es nach Hause zu gehen und sich was vernünftiges anzuziehen. Ich hoffe sie wissen, dass sie nicht an einer Tankstelle arbeiten sondern in einer Firma, in der man sich anständig kleiden sollte. So kann ich sie sicher nicht auf meine Geschäftspartner oder andere Leute los lassen, also gehen Sie schon." sagte ich ehe ich wieder auf mein Handy sah und die Nachricht zu ende schrieb.