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Luca.
Ich musterte sie etwas misstrauisch, sagte aber nichts dazu. Wenn sie meinte sie musste nichts mitschreiben dann bitte. "Machen sie einen Termin mit Tom, so schnell wie möglich. James [sein Vater] wollte noch was mit mir besprechen, fragen sie was es war und wenn es was wichtiges ist machen sie mit ihm auch einen Termin. Mit Hawkins bitte eine Telefonkonferenz und mit Mike brauch ich auch noch einen Termin." ich fuhr mir mit einer Hand durch die Haare und überlegte ob das alles war, aber für den Moment schon. "In ihrem E-Mail Postfach sind ein paar Bewerbungen, schicken sie ihnen Absagen. Und als erstes bringen sie mir bitte noch einen schwarzen Kaffee." sagte ich. Da es nichts weiteres gab widmete ich mich anschließend wieder den Papieren auf meinem Schreibtisch. Alles was sie brauchte würde sie schon irgendwie finden.


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Skylynn
Ich nickte nur. Ich brachte ihm einen Kaffee, setzte mich dann an meinen Rechner und war dan meiner schnellen Tippfähigkeit bereits nach einer viertel Stunde mit den Absagen fertig. Nache einer weiteren halben Stunde war ich fertig. Ich schrieb dem Chef seine Termine ein und wartete darauf, das er mir etwas neues auftrug.


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Luca.
Als sie wieder kam stellte ich mit einem Blick auf die Uhr fest, dass es fast Mittag war. "Machen sie Pause, in einer Stunde sind sie wieder hier." sagte ich zu ihr. Bisher hatte sie die Arbeiten gut erledigt und ich hatte nichts auszusetzen. Wenn das so weiter ging hatte ich wohl die richtige Entscheidung getroffen.
Serena.
Gegen Mittag machte ich mich auf den Weg in das Cafe in dem ich ab und zu kellnerte. Ich hatte mehrere kleine Jobs um mir Geld zu verdienen. Meine Eltern würden mir nicht so viel Geld geben wie ich wollte, sie sagten ich sollte auf eigenen beinen stehen. Bei der Arbeit angekommen zog ich die weinrote Schürze über meine schwarze Skinny Jeans und das weiße Shirt und erkundigte mich kurz bei meinen Kollegen ob irgendetwas wichtiges passiert ist.


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Serena.
ich checkte noch schnell mein Handy bevor ich anfing. >Alles super, ich muss jetzt nur arbeiten, bis später< schrieb ich zurück ehe ich das handy wegsteckte und mich dann auf den Weg zum ersten Tisch machte.
Luca.
Als ich mit dem ganzen Papierchaos fertig war warf ich einen kurzen Blick in meinen Terminkalender ehe ich mich meinem Computer zuwandte. Meine Pause lies ich wie so oft ausfallen, ich ging lieber heute Abend ein bisschen früher.


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Luca.
Ich zuckte leicht zusammen als mich auf einmal wieder meine Assistentin ansprach, ich hatte sie nicht gehört. "Erst mal merken sie sich bitte, dass sie anklopfen bevor sie rein kommen. Und wenn ich nicht antworte bleiben sie draußen." Anschließend stand ich auf und ging zu einer Tür die von meinem Büro aus in ein weiteres allerdings viel kleineres Büro führte. "Ich kann niemanden brauchen der ständig in meinem Büro sitzt, sie werden ab sofort hier arbeiten. Wenn irgendjemand zu mir will, wird er erst bei ihnen klopfen." sagte ich ihr. "Finden sie sich zurecht, ich schätze ihre Vorgängerin hat ein ordentliches Chaos hinterlassen. Das sollte sie für den restlichen Tag beschäftigen." Ich trat zur Seite und ging zurück zu meinem Schreibtisch.


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Luca.
Ich ignorierte ihren Kommentar und wandte mich lieber wieder ihrer Arbeit ab. Nach einer Weile fiel mir allerdings noch etwas ein und ich ließ ihr übers Telefon eine Nachricht zukommen. "Holen sie bitte noch Monster ab." Ich nannte ihr noch die Adresse, da würde sie ohne Probleme zu Fuß hinkommen. Ich hatte einen Dobermann Rüden, den ich während ich auf Geschäftsreise war bei einer bekannten untergebracht hatte.


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Skylynn
Ich stad auf und ging sofort los um den Rüden abzuholen. Ich nahm ihn in Empfang, tätschelte seinen Kopf und brachte ihn zu seinem Herrchen. Nur das der Hund nicht mehr zu ihm wollte sondern prompt bei mir stehen blieb. Darüber musste ich schmunzeln. Ich hatte schon wieder vergessen zu klopfen, aber das war mir gerade egal.


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Luca.
Ich verdrehte leicht die Augen als mein Hund bei der dunkelhaarigen blieb. Ich stand auf, ging um den Schreibtisch und ging in die Knie ehe ich meinen Hund zu mir pfiff. Darauf hörte er und Velvet kam zu mir getrottet. Ich konnte mir ein kurzes lachen nicht verkneifen als er versuchte mein Gesicht abzulecken. Ich streichelte ihn einen Moment und richtete mich dann wieder auf. "Ich denke sie können für heute gehen, dann haben sie genug Zeit damit sie morgen ausgeschlafener sind." sagte ich zu meiner Assistentin. Velvet lies sich genüsslich auf meine Schuhe sinken und legte den Kopf auf seine Pfoten. Er war total brav, verschmust und teilweise echt total faul.


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Luca.
Als sie weg war ging ich zurück zu meinem Schreibtisch, ich hatte noch was zu tun.
Ich schaffte es erst um kurz nach 6 aus der Firma zu kommen. Mit Velvet zusammen ging ich zu meinem Auto, lies ihn einsteigen und setzte mich selbst rein ehe ich mich auf den Weg in meine Wohnung machte. ich wohnte in einem schönen Viertel und hatte eine große Penthouse Wohnung, mit toller Aussicht und einer eigenen Dachterrasse mit eingebautem Pool. Ich denke ich muss nicht mehr erwähnen, dass ich die Wohnung total mag. Dort angekommen parkte ich in der Tiefgarage, ließ Velvet raus und nahm noch meinen Koffer ehe ich mit dem Aufzug nach oben fuhr.


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