Serena.
Ich stand mit ihm auf und hielt seine Hand fest ehe ich mit ihm das Krankenhaus verließ. "Bist du mit dem Auto da?" fragte ich, allerdings konnte ich mir auch nicht vorstellen, dass er freiwillig Bus fuhr. Und zu Fuß war es ziemlich weit.

Serena.
Ich lächelte darüber, ich mochte es, wenn er das tat. Ich hielt seine Hand fest und lies mich von ihm zu seinem Auto bringen. Sobald er aufgeschlossen hatte stieg ich ein. Auf Dauer war es doch ziemlich seltsam, wenn er mir ständig die Tür aufhielt.

Serena.
Bei ihm angekommen stieg ich wieder aus und lief mit ihm zusammen ins Haus. "Willst du dich gleich ins Bett legen?" fragte ich ihn.

Serena.
Ich zog mir ebenfalls die Schuhe aus und stellte meine Tasche auf dem Boden ab. "Na dann los." sagte ich leicht lächelnd, nahm seine Hand und ging mit ihm in sein Schlafzimmer.

Serena.
Ich kuschelte mich im Bett an ihn und strich sanft über seine Brust. Er war sicher total müde und sollte schlafen.

Vincent.
Nach einer kurzen Pause in der ich kurz im Krankenhaus war und was gegessen hatte ging ich zu Lucas Sekretärin rüber. "Könnten sie eine Rundmail an alle Mitarbeiter schreiben? Ich sollte wohl eine kleine Stellungnahme abgeben wie es jetzt weiter geht, einige haben sicherlich fragen. Am besten gleich in einer Stunde unten in der Eingangshalle." bat ich sie.

Serena.
Ich lächelte als ich das sah und blieb einfach liegen. Nach einer Weile löste ich sanft seine Arme von mir und stand auf. Ich war zwar etwas erschöpft aber nicht müde genug um jetzt schlafen zu können. Ich sah mich ein wenig in seinem Haus um, es war wirklich schön und überall war es so hell.

Vincent.
"Danke." sagte ich und ging dann wieder rüber ins Büro um so lange noch weiter zu arbeiten. Es gab echt einiges zu tun und ich wohl dem ein oder anderen mehr Arbeit übertragen müssen. Schließlich hatte ich auch noch eigene Geschäfte um die ich mich kümmern musste.

Serena.
Irgendwann landete ich draußen im Garten. Die Sonne schien und es war angenehm warm, weshalb ich mich in einen der Liegestühle legte und die Sonne genoss. Dabei bekam ich gar nicht mit wie ich irgendwann einschlief.

Vincent.
Eine Stunde später stand ich auf und verließ das Büro um in die Eingangshalle zu gehen. Ich hatte mir schon ungefähr überlegt was ich sagen würde aber es fiel mir sowieso nicht schwer auch spontan was vor Leuten zu sagen. "Begleiten Sie mich nach unten?" fragte ich die Sekretärin. Ich musste sie bei Gelegenheit mal nach ihrem Namen fragen.