Serena.
Ich schlief ebenfalls einfach weiter, schließlich war ich müde und niemand weckte mich auf.
Nico.
Ich wachte auf, als mein Vater nach Hause kam. Er fragte mich was mit Luca war und ich sagte ihm das, was der Arzt gesagt hatte. Er wollte trotzdem noch ins Krankenhaus und ich begleitete ihn. Ich war etwas erstaunt, dass er sich so um Luca sorgte, normalerweise war er ziemlich kühl und sie stritten sich immer und wegen jeder Kleinigkeit. Im Krankenhaus angekommen gab es leider nichts neues. Luca war zwar mal wach, allerdings nicht ansprechbar und er schlief auch gleich wieder ein.


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David
Ich hatte vergessen mir einen Wecker zu stellen und so schlief ich einfach weiter.
Skylynn
Nachdem mir wirklich jeder aus der Firma irgendein kleines Geschenk für Mr. Bexton übergeben hatte, nahm ich mir einfach einen Karton, beklebte diesen schön und füllte ihn mit den ganzen Geschenken und Karten. Dann verschloss ich ihn mit einem passend verzierten Deckel. Ich würde das Geschenk morgen ins Krankenhaus bringen.


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Nico
Mein Vater redete mit einem Arzt und ich ging in der Zwischenzeit nochmal zu Luca. Ich saß einfach neben dem Bett und sah ihn an. Nach einer Weile öffnete er seine Augen und ich war ziemlich überrascht. Ich versuchte mit ihm zu reden aber es kam kein einziges Wort von ihm. Er sah mich zwar an aber es machte den Eindruck, als würde er nicht mal wirklich realisieren, dass ich wirklich hier bin. Ich seufzte leise, redete aber trotzdem noch ein wenig weiter.


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Serena.
Ich wurde ebenfalls langsam wach als ich Davids Stimme hörte und spürte, wie er sich bewegte. "Was ist denn?" fragte ich verschlafen, zuckte aber auch zusammen als ich die Uhrzeit sah. "Mist..." ich sah kurz zu David und stand dann schnell auf. "Ich muss wieder zu Sky und sie irgendwie nach Hause bringen..." sagte ich.
Nico.
Als man mich wieder aus dem Zimmer raus schickte sagte mein Vater mir, dass er jetzt in die Firma fahren würde. Luca hatte anscheinend auch für solche Vorfälle bereits alles geregelt und mein Vater hatte alle notwendigen Vollmachten um ihn zu vertreten. Ich verabschiedete mich von ihm und setzte mich einfach wieder draußen vors Zimmer.


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David
Ich nickte. "Wieso will sie denn nicht gehen?"
Skylynn
Ich arbeitete ununterbrochen und hatte alles bereits gut geregelt. Die Rollen waren so verteilt das fast niemand über ein dritel mehr als sonst tun musste und alles trotzdem glatt gehen würde. Trotzdem hoffte ich das bald jemand kam der alles wieder in die Hand nehmen würde.


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Serena.
"Keine Ahnung...sie denkt sie muss jetzt für zwei Arbeiten und sich um alles zu kümmern. Sie hat die ganze Nacht durch gearbeitet." sagte ich.
Vincent [hab vergessen wie sein Vater heißt -.-]
Ich fuhr zur Firma meines Sohns und betrat diese. Schon am Empfang unten sagten mir die ersten, wie leid ihnen das ganze tat. Hoffentlich musste ich mir das nicht von jedem Mitarbeiter anhören. War zwar ganz nett aber solche Sachen konnten sie sich bei mir sparen. Ich lief zum Aufzug und fuhr damit in die oberste Etage, wo sein Büro war. Im Nebenzimmer saß auch seine Sekretärin, zumindest vermutete ich, dass sie das war, warum sollte sie sonst hier sitzen. "Guten Tag, meine Name ist Vincent Bexton, ich bin Lucas Vater und ich werde ihn vertreten, solange er nicht hier ist." stellte ich mich bei der jungen Frau vor, die man auch fast noch als Mädchen bezeichnen könnte.


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Skylynn
ich sah hoch, stand auf und gab ihm höflich die Hand. "Guten Tag, ich bin Skylynn Dalzures. Mr. Bextons Sekretärin, aber das haben Sie sich bestimmt schon gedacht.", kurz überlegte ich, so etwas zu sagen wie: Es tut mir so leid das ihrem Sohn etwas so schreckliches passiert ist, aber ich ließ es dann bleiben. Es ging mich ja nichts an. "Ich habe vorgesorgt und die Termine der nächsten zwei Tage alle erst einmal verschoben, das kann ich natürlich alles wieder rückgängig machen, wenn Sie möchten. Zudem habe ich die Arbeit von Mr. Bexton erst einmal aufgeteilt, sodass das Ganze für Sie keine große Belastung werden dürfte. Ob Sie das dabei belassen möchten oder nicht, liegt natürlich ganz in ihrem Ermessen.", erklärte ich ihm. Das ich bereits alles von Mr. Bexton aufgearbeitet hatte, behielt ich für mich.
David
"Oh", meinte ich und runzelte die Stirn.


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Vincent
Ich war froh, dass sie mir nicht auch sagte wie leid ihr das ganze tat und so ein Zeug. Ich hörte zu was sie mir sagte und war ehrlich gesagt ziemlich froh darüber, dass soweit schon alles wichtige organisiert ist. Auch die Tatsache das die ganzen Termine verschoben waren kam mir ziemlich gelegen. "Nein, schon gut, ich brauch auch erst ein wenig Zeit um mich in alles einzuarbeiten." Normalerweise hatte ich nichts mit Lucas Geschäften zu tun außer denen, die er mit mir machte. Über den Rest wusste ich nicht wirklich bescheid. Ich ging rüber in sein Büro und schaltete seinen Computer an. Sein Anwalt hatte mir bereits eine Mail mit den wichtigsten Passwörtern geschickt.
Serena.
"Ja, das sehe ich auch so. Und ich hab absolut keine Ahnung, wie ich sie dazu bringen kann endlich mal nach Hause zu gehen um zu schlafen." sagte ich.


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