Skylynn
"Ich warte noch kurz", murmelte ich nur. Ich wollte niemanden verpfeifen, das wäre absolut scheiße von mir, daher erklärte ich es nicht genauer. Zur Not würde ich halt sagen das ich doch noch was machen muss. Meine inzwischen pochende Hand hatte ich zwischen meine Schenkel gelegt damit man sie nicht sehen konnte.
David
Ich erwiederte lächelnd und genoss ihre weichen Lippen.


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Skylynn
Oh gott nein. Ich biss mir auf die Lippe. "Uhm...ich...ich muss das hier noch schnell durchrechnen", meinte ich nur und sah schnell auf die Akte vor mir. Dann würde die Röte in meinem Gesicht vielleicht nicht ganz so auffallen. Denn ich war eine miserable Lügnerin.
David
Ich streichelt sie kurz sanft ehe ich meinte: "Von mir aus gerne."


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Luca.
Als ich sah, dass sie rot wurde grinste ich leicht, verstand es aber nicht. Ich brachte mein Grinsen wieder unter Kontrolle und sah sie an. "Stehen Sie auf, ich bring sie jetzt runter." sagte ich und nahm einfach ihre Tasche, damit sie gar nichts mehr dagegen tun konnte.
Serena.
"Gut." sagte ich lächelnd und stand auf, streckte mich kurz.


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Luca.
Diese Geräusche entgingen auch mir natürlich nicht. "Sind Sie deswegen etwa nicht gegangen?" fragte ich meine Sekretärin und sah kurz zu ihr ehe ich weiter ging. Nun wusste ich auch, aus welchem Büro das ganze kam. "Sie sollten besser hier warten, ich würde mir den Anblick auch gern ersparen." murmelte ich.
Serena.
Ich grinste und zog im Flur wieder meine Schuhe an ehe ich meinen Schlüssel einsteckte und mit ihm nach draußen ging.


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Luca.
Ich gab ihr erstmal noch ihre Tasche und ging dann in das Büro. Der Anblick der sich mir da bot würde mir wohl leider nicht mehr so schnell aus dem Kopf gehen. Der halbe Schreibtisch war wie leer gefegt und mein Angestellter, der zudem schon etwas älter war, vögelte darauf seine Sekretärin Ich räusperte mich, woraufhin mich zwei Augenpaare ziemlich geschockt ansahen. Zuerst stammelte die Frau irgendwas, dann der Mann. Die beiden trennten sich und versuchten ihre Blöße so schnell wie möglich zu verdecken. "Raus hier." sagte ich mit kühler Stimme zu der Frau und deutete zur Tür. Die Frau stürmte aus dem Büro und schloss zum Glück die Tür hinter sich. Ich machte daraufhin meinem Angestellten, der zudem noch im Firmen Vorsitz war, eine ordentliche Ansage. Außerdem würde er vermutlich ziemlich bald die Kündigung von mir erhalten. So ein Verhalten duldete ich hier absolut nicht. Ich war ziemlich wütend und das bekam der Mann auch zu spüren. Leider wurde mir bei dem ganzen Stress wieder schwindlig aber ich schaffte es das zu überspielen. Der Mann packte schließlich auch seine Sachen und verließ mit gesenktem Kopf das Büro, ich folgte ihm.
Serena.
Ich lächelte und sah kurz zu ihm hoch, ging einfach neben ihm her.


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Skylynn
Die Sekretärin warf mir einen solch bösartigen Blick zu das ich meinen Kopf leicht einzog. Insgesamt wurde ich blass. Immerhin war ich ja irgendwie dran schuld das sie aufgeflogen sind. Zudem war ich bei sowas relativ empfindlich da ich leicht verklemmt war und ja, auch noch jungfräulich und daher mit sowas absolut nichts anfangen konnte. Ich starrte einfach auf den Boden als der ältere Mann mich ansah ie als würde er mich mit bloßen Händen umbringen wollen und dann verschwand.
David
Ich spazierte mit ihr einfach ein bisschen in der Gegen rum und sah mich um. Die Umgebung war neu für mich.


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Luca.
Ich schloss die Tür hinter mir und fuhr mir mit einer Hand durch die Haare. "Ist ja kollegial von ihnen, dass Sie mir das nicht sagen wollten aber das nächste mal geben Sie bitte einfach bescheid. Sowas dulde ich hier nicht und ich will keinen Angestellten haben, der denkt er kann sich alles erlauben. Position hin oder her." sagte ich zu ihr. "Aber jetzt gehen sie endlich nach Hause." meinte ich, drehte mich um und lief zurück in mein Büro. Wenn das irgendein Gast mitbekommen hätte. Das war ziemlich schädlich fürs Image.
Serena.
Ich steuerte mit ihm nach einer Weile den Park an, da ich es dort richtig schön fand.


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Skylynn
Ich nickte leicht und ging mit gesenktem Kopf. Die Sekretärin bebte vor Wut und sie sah mich so gruselig an das ich erschrocekn vor ihr zurückwich. Mit schnellen Schritten verließ ich die Firma. Gott, irgendwie war mir schlecht.
David
Ich ging mit ihr zum Park und sah mich weiter um. Es war wirklich schön hier.


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Luca.
Oben angekommen setzte ich mich erst mal und versuchte mich wieder zu beruhigen. Eine Viertelstunde später kam dann auch schon der letzte Termin für heute. Ich stand auf und begrüßte die ältere Dame. Wenigstens sie schien nett und vor allem kompetent zu sein.
Serena.
"Wollen wir uns hinsetzen?" fragte ich ihn und deutete auf den See. Man konnte es sich dort im Gras sicher bequem machen.


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Skylynn
Ich ging nach Hause und trank erst einmal was. Dann duschte ich mich sehr lange. Solche Blicke machten mich immer schrecklich fertig. Aber zeigen würde ich das nicht. Ich würde wie immer kalt sein und einfach die Blicke ignorieren. Ich atmete tief durch, trocknete mich ab und zog mir einfach Schlafzeug drüber. Dann aß ich erstmal eine ganze Tüte Gummibärchen und sah dabei fern.
David
"Gerne", meinte ich lächelnd und ging mit ihr zu dem See.


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Luca.
Ich verabschiedete mich schließlich von der Dame und machte die letzten Sachen noch fertig. Um die Kündigung würde ich mich morgen kümmern, dazu hatte ich nun wirklich keinen nerv mehr. Außerdem wurde mir schon wieder etwas schwarz vor Augen. Kein Wunder, ich hatte heute noch nichts gegessen und inzwischen war es kurz nach 9 Uhr. Wenn mein Magen solche Tage nicht gewohnt wäre, hätte er schon längst lautstark protestiert. Ich verließ schließlich die Firma und ging zu meinem Auto, wo ich mich in den Sitz fallen lies. Jetzt musste ich es nur noch irgendwie nach Hause schaffen. Ich startete den Motor und fuhr vom Parkplatz. In der Stadt war nicht mehr so viel los und ich fuhr mal wieder etwas schneller als erlaubt. Die Straße vor mir verschwamm etwas und einzelne schwarze Flecke tauchten in meinem Sichtfeld auf. "verdammt." murmelte ich. Ich fuhr weiter, übersah dann allerdings eine rote Ampel und fuhr drüber. Ich hatte das riesen Pech, dass gerade in dem Moment ein Auto von rechts kam. Ich konnte natürlich nicht so schnell reagieren und der andere Fahrer genauso wenig, sodass er mir direkt in die Seite fuhr. Mein Auto wurde herum geschleudert, drehte sich und ab da an bekam ich nichts mehr mit.
Serena.
Ich wartete bis David sich gesetzt hatte und lies mich einfach auf seinem Schoß nieder. War bequemer als der Rasen.


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Skylynn
Auf einmal ertönte von der Kreuzung vor dem Haus in dem meine Wohnung war ein gewaltiges Krachen. Ich sah erschrocken aus dem Fenster. Ein Autounfall. Normalerweise hätte mich das jetzt kalt gelassen. Doch ich erkannte das Auto. Es war das Auto von Mr. Bexton! Ich zog mich blitzschnell um und eilte runter. Notaufnahme und Polizei waren schon informiert, allerdings noch nicht angekommen. Dem eine Autofahrer ging es soeit gut. Bei Mr. Bexton sah es eher weniger gut aus. Er lag ohnmächtig auf dem Fußweg, einige Leute hatten sich über ihn gebeugt, ussten die denn nicht das man einen Bewusstlosen in die stabile Seitenlage legt?! ich beschleunigte meine Schritte, scheuchte die Leute weg und tat dann genau das. Vorsichtig brachte ich Mr. bexton in die stabile Seitenlage, so würde er zumindest erst einmal nicht ersticken. Ich richtete mich auf und sah ihn besorgt an. Vor lauter Aufregung vergaß ich sogar Nico zu informieren.
David
Ich schmunzelte und legte meine Arme von hinten um sie.


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