Luca.
Ich lies mir Zeit mit dem Essen, soweit ich wusste hatte ich heute keinen Termin mehr. Nachdem ich fertig war machte ich mich dann auf den Weg zurück zur Firma, wo ich in mein Büro ging. Man roch das Parfum zwar immer noch aber es war schon deutlich besser, worüber ich ziemlich froh war.

Serena.
Ich machte die ganzen Bestellungen für David und beobachtete ihn dabei. Er sah wirklich mal wieder ziemlich gut aus, musste ich zugeben.

Luca.
Ich machte einfach meine Arbeit weiter. Mit Miss Dalzures Leistungen war ich eigentlich ziemlich zufrieden. Sie machte ihre Arbeit ordentlich und recht schnell. Außerdem kam sie auch mit meinem Terminplaner klar.

Serena.
Ich musste immer lächeln als unsere Blicke sich kreuzten. Am liebsten würde ich jetzt aufhören zu arbeiten und den restlichen Tag mit ihm allein verbringen. Unsere Schichten waren aber zum Glück sowieso bald zu Ende.

Luca.
Der restliche Arbeitstag war nicht mehr wirklich ereignisreich. Ich konnte in Ruhe arbeiten und schaffte so auch einiges. So musste ich wenigstens zu Hause nichts mehr machen.

Serena.
Wir arbeiteten beide bis schließlich unsere zwei Kollegen kamen, die uns ablösen würden. Ich ging nach hinten, warf die Schürze in die Wäsche und holte meine Tasche ehe ich draußen auf David wartete.

Luca.
Bei mir hörte die Arbeit leider nie wirklich auf, es gab immer irgendwas zu tun.

Serena.
"Wenns bei dir was zu essen gibt sehr gern." sagte ich grinsend.

Luca.
Gegen 4 Uhr beschloss ich, dass ich heute früher Feierabend machen würde. Ich schaltete alle Geräte aus und räumte den Schreibtisch noch etwas auf ehe ich aufstand. Ich nahm meine Sachen und verließ das Büro, schloss die Tür hinter mir ab. "Sie können jetzt auch gehen." sagte ich zu Miss Dalzure. Als mein Blick auf ihre Hand fuhr hob ich leicht die Augenbrauen. "Packen Sie ihre Sachen, ich werde sie jetzt erst mal zum Arzt bringen." ordnete ich an. Ihre Hand sah ziemlich schmerzhaft aus, das sollte sich jemand ansehen. Vielleicht war irgendwas geprellt oder so.

Serena.
Ich war etwas überrascht von dem Kuss, lächelte aber und stieg in sein Auto.

Luca.
Ich wartete bis sie fertig war. "Na kommen Sie." sagte ich dann, öffnete ihr die Tür und schloss sie hinter uns ab ehe ich mit ihr mit dem Aufzug nach unten fuhr. An meinem Auto angekommen hielt ich ihr kurz die Tür auf und stieg dann selbst ein.

Serena.
Ich lehnte mich zurück und sah nach draußen. Ich freute mich, den restlichen Tag mit ihm zu verbringen.

Luca.
Ich startete den Motor und fuhr dann los. Ich brachte sie einfach zu meinem Arzt, wobei ich den nicht wirklich oft besuchte. Dort angekommen stieg ich einfach aus und ging ihr die Tür öffnen.

Serena.
"Ist was?" fragte ich lächelnd als David mich ansah.