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Serena.
Der Sonntag war nicht weiter spannend. Mein Bruder ist vorbei gekommen und ich hab endlich mal wieder ein bisschen meine Wohnung aufgeräumt. Am Abend bin ich dann ziemlich früh ins Bett, da ich morgen Frühschicht hatte. Ich freute mich total darauf David wieder zu sehen.
Luca.
Nico gings auch am Sonntag noch total schlecht aber das geschah im ganz recht so. Ich machte ihm eine Ansage und sagte ihm, dass er endlich mal in eine Entzugsklinik gehen sollte. Allerdings war er viel zu stur und wollte nicht hingehen. Wenn er allerdings so weiter machte würde ich ihn vermutlich einfach einweisen lassen. Er machte sich doch total kaputt so.
Der Montag Morgen fing auch schon ziemlich mies an, da ich verschlief. Dabei hatte ich doch einen Termin, dachte ich zumindest. Ich duschte schnell und zog mich an ehe ich ohne Frühstück zum Auto lief und einstieg. Unterwegs wollte ich mir einen Kaffee to go holen als ich eine ältere Dame sah, die sich gerade eine Zeitung ansah. Das war nicht das interessante, sondern der Inhalt der Zeitung. Ich sah auf einer der Klatschseiten ein Bild von mir, wie ich dabei war Nico aus dem Club zu schleppen. Na super, dachte ich mir, verzichtete auf meinen Kaffee und ging gleicht zurück zum Auto, fuhr zur Firma.


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Skylynn
Am Montagmorgen stan ich bereits früh auf. Ich hatte extra am Aben davor auf den Terminplan geschaut und hatte mitbekommen, das mein Vater heute kommen würde. Das machte mir schon irgendwie echt Angst. Also stand ich extra früh auf und suchte mir ein seriöses Outfit. Es passte gut da es zum einen schlicht und elegant war und zum anderen keine Hose hatte. Denn mein Vater war der Meinung Frauen sollten nur Kleider tragen und in der Küche stehen. So wurde ich seinem Ideal wenigstes ansatzweise gerecht. Dazu machte ich mir Locken in die Haare und legte mir ein Silberarmband um, das ich früher einmal von meinem Großvater bekommen hatte. Ich frühstükte nur kurz und wenig, ehe ich dann nervös in die Firma ging.


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Luca
In der Firma angekommen ging ich gleich in mein Büro. Meine Laune war ziemlich mies, ich war jetzt schon total gestresst und würde am liebsten sofort wieder nach Hause. Außerdem hatte ich Hunger und zu einem Kaffee bin ich auch noch nicht gekommen. Ich setzte mich seufzend auf meinen Stuhl und schaltete erst mal den Computer an. Ich würde nur zu gern wissen, wer die Fotos von Nico und mir gemacht hatte. Die waren eindeutig nicht für die Öffentlichkeit bestimmt aber dafür war es jetzt zu spät.


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Luca.
Als ich hörte, wie Miss Dalzure kam stand ich auf und ging kurz zu ihr ins Büro rüber. Da ich wusste, dass sie absolut nichts dafür konnte versuchte ich nicht meine ganze schlechte Laune an ihr raus zu lassen. "Guten Morgen. Ich...naja ich wollte mich nochmal für Samstag bedanken. Ich schätze ohne Sie hätte man Nico am nächsten Morgen raus geworfen und ich hätte ihn aus dem Krankenhaus abholen dürfen." sagte ich.


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Skylynn
Ich lächelte leicht. "Kein Problem.", meinte ich nur. Ich hoffte sehr das er nicht bemerkte wie nervös ich war. Denn mein Vater würde jeden Moment kommen. Und wie als hätte ich ihn herbeigerufen, tauchte er in der Tür auf. "Entschuldigen Sie, dürfte ich bi-", begann er, doch er brach ab, als er mich sah. Seine Blicke waren durchdringend und demütigend. Ja, es sah aus wie als würde er mich töten wollen. "Doch schnell hatte er sich gefasst und setzte ein falsches, kaltes Grinsen auf. "Skylynn. Bring mich bitte zu Mr. Bexton", meinte er und seine Stimme klang scharf und schneidend. Klar, er hatte sich nicht informiert, wer Mr. Bexton war, sonst wüsste er, das er direkt neben ihm stand.


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Luca.
Sie wirkte irgendwie etwas angespannt, aber ich hatte keine Ahnung warum. Naja, ging mich auch nichts an. Kurz darauf wurde die Tür geöffnet und ein etwas älterer Mann kam herein. Ich sah ihm zu wie er Miss Dalzure ansah und vor allem, wie er dann mit ihr sprach. Als er sie mit ihrem Vornamen ansprach wurde mir bewusst, dass das vermutlich ihr Vater war. Sie hatte mir ja schon mal gesagt, dass er einen Termin bei mir hatte. Aber wie redete der denn bitte mit seiner Tochter? Total abwerten. "Der steht schon neben ihnen." sagte ich schließlich und lächelte, wobei das auch nur ein Fake lächeln war. Ich konnte den Mann jetzt schon nicht leiden. "Ach, und das nächste mal wäre es ganz angebracht, wenn sie anklopfen würden, dankeschön." fügte ich noch gespielt freundlich hinzu. "Wenn sie mir bitte in mein Büro folgen würden." ich ging zurück in den Raum nebenan, deutete auf den Platz gegenüber von meinem Schreibtisch und setzte mich selbst auf den Stuhl. Mit einigen Leuten ging ich einfach zu dem Sofa, da es irgendwie lockerer war aber dieser Typ sollte wissen, wer hier das sagen hatte.


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Alexander Dalzure
Ich warf Skylynn einen abwertenden Blik zu, dann ging ich mit Mr. Bexton in sein Arbbeitszimmer war geräumig und ich nahm ihm gegenüber Platz. Sofort hatte ich diese überlegene Miene und Körperhaltung, welche mir bei all meinen Geschäften einen Vorteil erbrachte. Skylynn hatte sich die von mir abgeschaut, was ich garnicht gut fand, aber was fand ich an diesem Mädchen schon gut? Ich fand es ja sowieso mehr als nur dreist das sie es wagte bei solch einem großen Konzern zu arbeiten.


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