Luca.
Trotz allem wusste ich, dass es ums Geschäft ging und hörte dem Mann zu. Ich musste zugeben, seine Idee war nicht übel und würde vermutlich auch ziemlich erfolgreich werden. Ich hätte ihm liebend gern gesagt, dass seine Idee scheiße ist und ihn sofort wieder weg geschickt aber das war leider nicht so einfach. "Ich denk über das ganze nach und werde mich in den nächsten beiden Tagen bei Ihnen melden. Ich muss das noch mit meinem Anwalt besprechen." sagte ich schließlich.


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Skylynn
Der Termin würde bald zu Ende sein, also stellte ich mich mit einigen Akten vor die Tür und wartete.
Alexander
Ich nickte, stand auf und schüttelte ihm mit einem kühlen Lächeln die Hand. "Ich erwarte ihre Antwort dann bis spätestens nächste Woche. Schönen Tag noch", meinte ich, ehe ich mich umdrehte und die Tür öffnete. Ich warf meiner Tochter einen vernichtenden Blick zu, welche nur den Blick senkte und eintrat, kurz sah sie zu ihrem Chef, wie als würde sie fragen wollen, ob sie eintreten dürfte. Na wenigstens was. Ihre Hand war in dem Moment im Türrahmen, was ich ausnutzte indem ich die Tür zielich heftig zuschmiss und ging wie als hätte ich nichts gemerkt.
Skylynn
Als mein Vater die Tür zuschmiss und mein Finger dabei einquetschte hätte ich am liebsten gewimmert oder sonst was. Aber nie im Leben würde ich das tun, weshalb ich nur die schmerzende Hand wegzog und Mr. Bexton die Akten auf den Schreibtisch legte.


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Luca.
Ich nickte nur und stand kurz höflichkeitshalber auf als er ging. "Kommen Sie rein." sagte ich als ich Miss Dalzure im Türrahmen sah. Ihr Vater ging und schlug dabei mit voller Absicht die Tür zu, wobei ihre Finger eingequetscht wurden. Verdammt, was sollte das denn? Ich wäre ihm am liebsten hinterher gerannt und hätte ihn genau das gefragt, lies es aber natürlich bleiben. Stattdessen sah ich auf Miss Dalzures Hand. "Machen Sie eine Pause und holen sie sich was zum kühlen, tut sicherlich weh." sagte ich zu ihr. Was für ein Arsch.
Serena.
Am Morgen zog ich mich an und frühstückte ehe ich mich auf den Weg zur Arbeit machte. Ich war gespannt, ob David wohl schon da ist. Hoffentlich, ich wollte ihn so schnell wie möglich wieder sehen.


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Skylynn
"Geht schon", murmelte ich nur und ging wieder in mein Büro. Die Art meine Vaters schockte mich seltsamerweise immer wieder. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und begann, diesesmal nur mit einer Hand, zu tippen. Die Andere legte ich in meinen Schoß, in der Hoffnung der Schmerz wüde einfach verschwinden. Arbeit lenkte mich immer ab, weshalb ich den Schmerz tatsächlich ausblenden konnte.
David
Ich stand früh auf, fühstückte, machte mich fertig, ging zu meinem Auto und fuhr zum Cafe. Dort war ich als erster da und schloss auf. Ich machte alles schnell fertig und freute mich schon schrecklich auf Serena.


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Luca.
Ich zuckte leicht mit den Schultern. "Sie sind alt genug." meinte ich nur und setzte mich dann wieder hin um weiter zu arbeiten.
Serena.
Als ich ankam sah ich bereits Davids Auto und lächelte glücklich. Ich ging durch den Hintereingang rein und brachte meine Tasche weg ehe ich nach vorn ging, wo auch David war. "Guten Morgen." sagte ich lächelnd zu ihm.


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Skylynn
Ich arbeitete durchgehend und solange ich nichts berührte, war der Schmerz in meiner Hand erträglich. Heute kam offenbar noch ein anderer Gast, von dem ich nichts wusste. Eine gewisse Miss Lanthey fragte mich ob sie bitte zu Mr. Bexton könnte, es sei geschäftlich. Ich fragte mich ernsthaft wie geschäftlich eine Frau sein konnte, die einen Ausschnitt bis zum Bauchnabel trug, aber naja, ich ließ es einfach zu urteilen. Stattdessen klopfte ich bei Mr. Bexton und trat dann ein. "Eine gewisse Miss Lanthey ist hier und würde gerne mit ihnen sprechen.", meinte ich also nur. Sie stand derweilen schon fast direkt hinter mir und ihr Parfümgestank trieb mir schon fast Tränen in die Augen.


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Luca.
Ich hatte meinem Anwalt die wichtigen Dinge inzwischen per Mail geschickt, er würde morgen vorbei kommen, damit wir alles weitere besprechen konnten. Ich las mir gerade eine Märchengeschichte durch, die sich so ein Schmierblatt über mich und Nico ausgedacht hatte. Ja klar, ich rutsch auch noch ab und fange an Drogen zu nehmen. Ich verdrehte die Augen darüber und sah auf als meine Sekretärin rein kam. Miss Lanthey? Der Name sagte mir absolut nichts. "Schicken sie sie rein." sagte ich trotzdem und warf noch einen Blick auf den Artikel ehe ich die Internetseite schloss und auf die Frau wartete.


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Skylynn
Die Frau stürzte sofort an mir vorbei, wodurch sie mich mit ihrem opulenten Körperbau etwas zur Seite schubste. Ich wich instiktiv zurück und ging zur Tür. Sie hatte das offenbar überhaupt nicht bemerkt. Ich ging raus und schloss die Tür hinter mir, doch dank ihrer lauten Stimme hörte ich sie trotzdem bei ihrer übermotivierten Begürßung und wie sie anfing über irgen ein Projekt zu reden. Zudem stank mein Büro jetzt nach ihrem Parfüm. Manchmal tat mir Mr. bexton echt leid, immerhin musste er mit solchen Leuten klarkommen.


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Luca.
Wow, was war denn das für eine? fragte ich mich etwas perplex, als die Frau regelrecht in mein Büro stürmte. Mir kam eine ganze Welle Parfum entgegen, allerdings war der Duft viel zu penetrant und ich stand erst mal auf um ein Fenster zu öffnen. Das ging echt gar nicht. Und diese Stimme erst. Ich setzte mich trotzdem wieder an meinen Schreibtisch und hörte der Frau erst mal zu. Jedoch war auch ihr Projekt, wenn man es denn so nennen konnte ziemlich mies und wir würden da sicherlich nicht zusammen kommen. "Vielen Dank für ihren Besuch, jedoch denke ich nicht, dass ich der richtige für dieses Projekt bin. Trotzdem viel Glück für ihren weiteren Weg." sagte ich und stand dann auf als Zeichen dafür, dass sie jetzt gehen sollte. Dieser Geruch... mir wurde langsam wirklich übel.


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Skylynn
Als ich aufstand um Mr. Bexton seinen Terminplan für diese Woche zu bringen, kam mir die Frau von eben entgegen. ich wollte durch die Tür gehen und es sah auf, wie als wollte sie mich vorlassen, woraufhin ich weiterging. Doch dann ging sie ebenfalls weiter und erdrückte mich förmlich in der Tür. Sowohl mit ihrem Körper, als auch mit ihrem Parfüm. Kurz hechelte ich nach Luft, worauf sie mich wütend anfunkelte und wütend ging ich biss mir auf die Lippe, wusste aber nicht so recht was ich sonst hätte tun können, immerhin hatte sie mir den Brustkorb fast zerquetscht. Ich ging in Mr. Betons Büro, welches richtig stank, trotz des wei geöffneten Fensters. Den Brechreiz, der dadurch erzeugt wure, versuchte ich zu unterdrücken. Ich legte Br. Bexton den Plan auf den Tisch, dann deutete ich auf einen abendlichen Termin am Dienstag. "Der steht noch nicht fest.", meinte ich nur.
David
Kaum kam Serena rein musste ich lächeln. Kurz überlegte ich, dann ging ich zu ihr und umarmte sie kurz. "Guten Morgen. Wie war dein Wochenende?", ich hoffte das ich nciht zu aufdringlich war, aber ich hatte einfach keine Ahnung was man in so einer Situation tun sollte.


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Luca.
Zum Glück ging die Frau gleich aber der Gestank ihres billigen Parfums blieb leider. Ich schüttelte innerlich den Kopf als sie Miss Dalzure fast in der Tür zerquetschte, sagte aber nichts dazu. Als die Frau weg war sah ich zu meiner Angestellten, dann zum Terminplan und nickte leicht. "In Ordnung." Termine am Abend waren nicht meine liebsten aber manchmal ging es eben nicht anders. "Ach, und das nächste mal schicken sie Personen die so riechen am besten gleich wieder weg." sagte ich schmunzelnd. Das konnte ihr ja wohl auch nicht entgangen sein.
Serena.
Ich wusste auch nicht wirklich wie ich ihn begrüßen sollte, machte deshalb erst mal gar nichts, erwiderte seine Umarmung dann aber. "Ganz in Ordnung, und deins?" gab ich lächelnd zurück.


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Skylynn
Ich konnte nicht anders als zu grinsen und nickte. "Wird gemacht", meinte ich grinsend. Dann sah ich auf die Uhr. "Soll ich ihnen was zu Mittag bringen oder machen Sie heute Pause?", fragte ich dann, da mir aufgefallen war das es bereits Mittagspause war. In Gedanken suchte ich bereits eine Lösung für den Gestank in diesem Raum. Denn Fenster öffnen half ja offenbar nicht so gut.
David
Ich lächelte sie an. "Ganz gut", meinte ich.


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Luca.
"Machen sie auch Pause und holten Sie sich endlich etwas zum kühlen für ihre Hand." sagte ich zu Miss Dalzure ehe ich das Büro verließ. Ich fuhr mit dem Aufzug nach unten und verließ die Firma. Ich setzte mich in meinen Wagen und fuhr in Richtung Stadt.
Serena.
"Das ist schön." sagte ich lächelnd. ich hätte gern noch weiter mit ihm geredet aber wir sollten langsam aufmachen. Kurz darauf kamen auch schon die ersten Gäste.


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