Serena.
Nach einer Weile fielen mir immer wieder die Augen zu, ich war total müde. Kein Wunder, zur Zeit kam ich ständig spät ins Bett und musste morgens früh raus. Ich war nicht wie Sky und schaffte das auf Dauer. Ich brauchte meinen Schlaf. "Sky? ich sollte jetzt mal gehen, ich muss morgen wieder in die Uni." sagte ich also schließlich und stand auf.


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Serena.
An der Tür zog ich meine Schuhe an udn umarmte Sky nochmal. "Bitte denk nochmal darüber nach mit Bexton zu reden. Er würde es vermutlich eher als Mut anstatt als Versagen bezeichnen." sagte ich ehe ich sie los lies. "Und lass dir nicht so lange Zeit, bis du wieder einem Treffen mit mir zustimmst. Das nächste mal werde ich es dir nicht so einfach machen."


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// Jap
Luca.
Am nächsten Morgen zog ich mich nach dem Aufwachen sofort an. Sowas wie gestern durfte mir wirklich nie wieder passieren. Anschließend machte ich in der Küche Kaffee und zog mir in mein Arbeitszimmer zurück. Bald würde schon der Mann für die Physiotherapie kommen. Ich würde da wirklich gern bald mal Fortschritte sehen.


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Skylynn
Ich seufzt leise und stand auf. Während ich frühstückte dachte ich sehr gründlich über das Ganze nach. Schlielich begann ich eine E-Mail zu formulieren, in der ich Mr. Bexton grob erklärte, dass ich dafür höchst wahrscheinlich zu jung sei und präsentierte ihm Serenas Idee. Das aes war sehr höflich geschrieben und eher grob formuliert, da ein Treffen definitiv nötig wäre, fllas es dazu kommen sollte das er die Idee gut fand. Ich brauchte sicher 5 Minuten um mich zu überwinden die Mail abzusenden.


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Luca
Ich hatte soeben die Kündigung für den Firmenvorstand versendet als mich eine Nachricht von Miss Dalzure erreichte. Ich öffnete sie sofort und las sie mir anschließend durch. Sie wollte die Firma ihres Vaters verkaufen? Wow, okey, die Entscheidung ist ihr sicher nicht einfach gefallen. Inzwischen hab ich ja selbst mitbekommen, wie stur sie sein konnte. 'Kommen Sie sofort vorbei' schrieb ich anstatt genauer darauf einzugehen. Das wollte ich lieber persönlich mit ihr besprechen.


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Luca
Ich hatte mich nochmal umgezogen, ich wollte ihr auch nicht in einer kurzen Sporthose gegenübertreten. Es hatte zwar ziemlich lange gedauert, bis ich die dunkle Jeans endlich an hatte aber es war besser so. Dazu trug ich ein einfaches weißes Shirt. Als es klingelte machte ich mich auf den Weg zur Tür und öffnete sie. "Guten Tag." begrüßte ich sie leicht lächelnd.


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Luca.
"Kommen Sie rein:" sagte ich und ging dann mit ihr in mein Arbeitszimmer, wo ich ihr einen Platz anbot. "Also, zuerst einmal sollten sie wissen, dass es absolut keine Schande ist, wenn sie das Unternehmen ihres Vaters verkaufen. Das zeigt mir eher, dass sie Verstand haben, denn es wäre vermutlich wirklich etwas zu viel für Sie." sagte ich.


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Luca.
"Ich vermute mal sie haben sich noch keine genauen Gedanken über das ganze gemacht? Jedenfalls werde ich ihnen mal sagen, wir ich mir das vorstellen würde." sagte ich zu ihr. "Entweder sie verkaufen mir die Firma ganz. Sie geht in meinen Besitz über, ich werde sie vermutlich erst mal ein klein wenig umstrukturieren und wenn alles so läuft wie ich es möchte, wäre es eine Überlegung wert sie als Geschäftsführerin einzustellen. Das heißt vermutlich erst in ein bis zwei Jahren aber so haben sie noch Zeit sich weiter zu entwickeln." sagte ich. "Möglichkeit Nummer zwei wäre, dass sie mir nur Anteile an der Firma verkaufen. Beispielweise 50 Prozent, dann hätten wir beiden die gleichen Rechte. Allerdings müsste ich mir da erst mal einen Überblick über die Firma verschaffen ob das für mich in Frage kommt. Normalerweise halte ich nicht so viel davon."


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