Skylynn
Ichhielt ein Schreiben in der Hand. Als Mr. Bexton die Tür öffnete war er...oh gott verdammt er war nur in Boxershorts! Ich spürte wie mir die Röte ins Gesicht schoss und ich sah schnell zu Boden. Kurz sammelte ich mich und überlegte was ich sagen sollte, dann sah ich ihn an und begann: "Entschuldigen Sie bitte die Störung Mr Bexton. Und...ich weiß es ist gerade ein furchtbar schlechter Zeitpunkt, aber es geht leider nicht anders.", dann übergab ich ihm meine Kündigung.

Skylynn
"Jaa.....", meinte ich verlegen. "Ich...habe ein wenig nachgedacht und....das ist dabei rausgekommen.....", fügte ich noch hinzu und sah auf den Boden. Dann gab ich ihm seinen Autoschlüssel.

Skylynn
"Dankesehr", meinte ich leicht lächelnd. Seine Narben hatte ich bereits gesehen, aber ich sprach ihn nicht darauf an oder ähnliches, denn ich wusste wie bescheuert so etwas war. "Wenn Sie bei irgendwas Hilfe benötigen können Sie mich trotzdem anrufen", meinte ich ernst. Ich fühlte mich sowieso schon schlcht und hoffte, das Ganze so wenigstens etwas besser machen zu können.

Skylynn
Ich nickte leicht. "Vielen Dank", meinte ich und lächelte erleichtert. Es gab da tatsächlich so einiges was ich nicht verstand. Damit würde ich mich noch intensiver beschäftigen müssen, was ich nicht sonderlich gut fand. Dann nahm ich noch eine Akte vor und gab sie ihm. "Hier habe ich noch alles was die Firma in der Zeit betrifft in der Sie nicht da waren auf einen Blick sortiert, das dürfte einige Fragen beantworten, falls welche entstehen."

Skylynn
Ich überlegte kurz. "Wissen Sie zufällig wie man herausfindet ob jemand ein guter Assisten wäre oder nicht?", wollte ich dann wissen. Mein momentaniger Assistent, der von meinem Vater eingestellt wurde, hatte die Angweohnheit mir immer 'aus Versehen' in den Ausschnitt zu schauen oder mich an eben diesem zu berühren. Zudem wollte dieser Kerl ganz klar meinen Job.

Skylynn
Ich nickte leicht. "Okay, vielen Dank.", meinte ich lächelnd. Ja, das es besser kein Mann ist war mir bereits aufgefallen. "Dann, schönen Tag ihnen noch.", verabschiedete ich mich von ihm.

Skylynn
"Danke", murmelte ich, drehte mich um und ging zum Auto. Elegant stieg ich ein und raste los.

Skylynn
An meiner Firma angekommen stieg ich aus und ging in mein Büro, wo ich erstmal ein Kündigungsschreiben für meinen Assistenten anfertigte. Dieses überreichte ich ihm dann auch gleich. Dann begann ich meiner Arbeit nachzugehen und schrieb eine Stelle aus.