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Skylynn
Heute stand ich etwas später auf. Ich hatte gesehen das mein Vater heute einen Termin mit Mr. Bexton hatte, daher war ich nicht so motiviert. Ich zog mir etwas seriöses an und hoffte mein Vater wäre heute gut gelaunt. Denn sonst würde er mich wieder attakieren. Etwas missmutig ging ich also zur Arbeit.


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Luca.
Ich holte mir erst mal einen Kaffee und machte mich dann auf den Weg in mein Büro, wo ich meinen Laptop abstellte und mich an meinen Schreibtisch setzte. Mit einem Blick in den Terminkalender stellte ich fest, dass ich heute so einige Termine hatte, was mich nicht sonderlich motivierte, vor allem als ich auch noch die Namen las. Manche Leute waren eben einfach nur schrecklich.


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Skylynn
Ich ging in mein Büro, setzte mich an meinen Schreibtisch und seufzte leise. Wieso musste heute mein Vater kommen? Ich hasste es einfach. Nachdem ich einige Sekunden im Selbstmitleid gebadet hatte, nahm ich einen Stapel mit Verträgen und ähnlichem. Mr. Bexton musste sie unterschreiben. Also ging ich in sein Büro, ohne anzuklopfen logischerweise, legte sie auf seinen Tisch und meinte kühl: "Guten Morgen. Das müssen Sie unterschreiben." Ja, wenn ich Aussichten auf meinen Vater hatte, wurde ich ein anderer Mensch. Ich ähnelte dann meinem Vater sehr. Unterkühlt, überheblich, leicht reizbar, unausstehlich.


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Luca.
Ich hob meinen Kopf als meine Sekretärin , wieder einmal, einfach so in mein Büro kam. "Ihnen auch einen schönen guten Morgen. Sind sie heute mal wieder mit dem falschen Fuß aufgestanden? Oder ist diese Unfreundlichkeit bei ihnen Dauerzustand?" fragte ich sie während ich den ganzen Papierkram vor mich hin legte.


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Skylynn
Ich verdrehte die Augen leicht. "Es ist Situationsbedingt. Aber sobald sie in der Nähe sind, ist es ein Dauerzustand.", bemerkte ich spitz und ging zurück in mein Büro. Ja, ich war heute verdammt unhöflich. Als ich an meinem Schreibisch saß bemerkte ich, dass ich alles gestern bereits durchgearbeitet hatte. Aso öffnete ich den Terminkalender um alles nochmal durchzugehen.


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Skylynn
Ich saß konzentriert an meinem Rechner und telefonierte. Mit wem? Mit der Sekretärin meines Vaters. "Ja, genau.... Wie bitte?....Nein....das können S-.....ja....nein...da hat Mr. Bexton Mittagspa-.....aha.....nein.....dann....ja....genau d-....gute Id-....ja....aber natür-......Dalzure....ja....ich wei-...nein!...ja sicher...gut.....ich richte es aus. Schönen Tag no-...danke", seufzend legte ich auf. Diese Frau hatte mich kaum ausreden lassen und ich hasste sowas. aber heute war ich nicht so wirklich in der Stimmung zu diskutieren. Mr. Bexton bemerkte ich garnicht. Unruhig begann ich Texte zu bearbeiten und Verträge durchzugehen.


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Skylynn
Ich zuckte etwas erschrocken zusammen. Ich hatte Mr. Bexton nicht kommen gehört. "Der sehr geehrte Herr Dalzure", ich hatte das Gefühl die Worten würdne mir die Zunge verätzen, "hat es vorgezogen heute auszuschlafen und hat daher nur dann Zeit sich mit ihnen zu treffen wenn Sie gerade Mittagspause haben."


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Luca.
"Warten Sie mal...heißen Sie nicht auch so?" fragte ich sie und schüttelte dann leicht den Kopf. "Meine Mittagspause ist mir zwar nicht sonderlich wichtig aber wenn er meint er kann hier antanzen will wann es ihm passt hat er sich getäuscht. Machen Sie bitte einen anderen Termin mit ihm aus." sagte ich dann noch. So weit kommt es ja noch, dass ich mich nach anderen Leuten richte.


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