Skylynn
"Du schaffst das vielleicht schon, aber ich nicht.", meinte ich und schniefte leise. Dazu war ich schlichtweg nicht stark genug. Mein Bauch zog mal wieder unangenehm, aber das war gerade wirklich meine kleinste Sorge. Ich versuchte aufzuhören zu weinen, doch es funktionierte einfach nicht. Das ärgerte mich.
David
"Erst einmal möchte ich dich davon überzeugen, dass du noch mindestens eine Woche hier bleibst."


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Luca.
"Du musst doch nichts allein machen, wir schaffen das zusammen." sagte ich. "Ich lass dich doch nicht allein, du kannst länger hier bleiben." ich würde sie nie mit den drei Kindern allein lassen.
Serena.
"Vergiss es, ich werde mich morgen selbst entlassen. Sei froh, dass ich überhaupt eine Nacht bleibe." sagte ich.


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Skylynn
"Danke", brachte ich leise vor, konnte trotzdem nicht aufhören mit weinen. Vermutlich spielten Hormone dabei auch noch eine ziemlich große Rolle. So wie es halt war in einer Schwangerschaft. Aber es war auch echt schwer, allein die Vorstellung an das was mir bevorstand war schrecklich.
David
"Dann erhol dich Zuhause wenigstens für eine Woche Serena. Bitte, du tust mit dem was du gerade abziehst weder dir noch deinem Kind einen Gefallen."


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Luca.
Ich strich sanft über ihren Rücken und hielt sie weiter im Arm. Sie sollte sich beruhigen, das würde sicher alles halb so wild werden. Redete ich mir jedenfalls ein.
Serena.
"Mit wem was ich abziehe? Ich mach doch gar nichts. Ich geh zur Uni und den restlichen Tag liege ich nur in meinem Bett rum."


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Skylynn
Ganz allmählich beruhigte ich mich und das schmerzen in meinem Bauch wurde ebenfalls besser. Ich atmete nochmal tief durch und strich mir dann mit dem Handrücken über die Augen.
David
"Das Problem ist, dass du eigentlch de gesamten Tag nur im Bett liegen müsstest. Und mehr essen würd eidr garntiert auch nicht schaden."


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Skylynn
Ich nickte leicht und brachte sogar ein zaghaftes Lächeln zustande. "Danke", murmelte ich nochmal.
David
"Du bist verspannt weil du zu vil Stress hast.", stellte ich ernst fest. "Und dir geht es schrecklich weil du zu wenig m Bett liegst.", mutmaßte ich. "Das mit der Langeweile lässt sich sicher auch regeln..."


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Skylynn
"Doch", murmelte ich. "Steht das Angebot mit dem Essen noch?", fragte ich scließlich zögerlich.
David
"Aber sicher nicht"; meinte ich ionisch. "Nein das werde ich nicht tun.", sagte ich. "Mittlerweile macht sogar Phoebe sich wirklich Sorgen um dich. Du musst irgendetwas ändern, so kann es nicht weitergehen und ich bn mir sicher, dass du das auch weißt."


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Luca.
Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. "Natürlich." sagte ich und richtetet mich auf. "Was willst du denn?"
Serena.
Ich schloss einen Moment die Augen, mein Bauch tat schon wieder weh und das Baby trat mich. "Hör doch bitte endlich auf." murmelte ich und legte eine Hand auf meinen Bauch, dann sah ich wieder zu David. "Bring mich morgen einfach nach Hause, den Rest schaff ich schon allein. Wenn es sein muss geh ich auch nicht mehr zur Uni, die Prüfungen sind für mich sowieso gelaufen."


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Skylynn
Ich biss mir fest auf die Lippe. "Alles was du da hast", sagte ich schließlich einfach und lächelte leicht beschämt.
David
Ich sah sie ernst an. "Wäre es ein großes problem für dich bei mir einzuziehen bis das Baby da ist? oder wenigstens bis Samuel wieder da ist? Ich mache mir grad wirklich Sorgen um dich und wäre einfach gerne da, sollte es zu einem Vorfall kommen."


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Luca.
Ich lachte leise und küsste sie kurz auf die Stirn. "Geht in Ordnung." sagte ich, stand auf und lief nach unten. In der Küche leerte ich praktisch den Kühlschrank und fing an zu kochen.
Serena.
"Es wäre ein sehr großes Problem für mich und ich werde es nicht machen. Nicht, dass dir wieder einfällt, dass du mich einfach raus werfen willst." sagte ich.


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Skylynn
"Danke", meinte ich leicht lächelnd und sah ihm nach. Es war wirklich nett wie er mit mir umging. Ich legte meine Hände auf den Bauch und dachte nach.
David
"Dann werde ich dich jedn Tag mindestens zweimal besuchen kommen." Das das mit dem Rauswurf ihre eigene Schuld war sagte ich jetzt einfach nicht, es hätte eh keine Chance.


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Luca.
Als ich fertig war mit Kochen nahm ich ein Tablett, packte alles drauf und brachte es nach oben in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen setzte ich mich zu ihr aufs Bett.
Serena.
"Tut mir leid. Ich muss den ganzen Tag im Bett liegen und kann leider die Tür nicht öffnen." meinte ich. Ich wollte ihn nicht sehen, kapierte er das nicht? Anscheinend nicht.


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Skylynn
Ich setzte mich so gut es ging auf und bedankte mich lächelnd bei Luca. Es sah wirklich lecker aus und es roch auch so.
David
"Dann besorge ich mir den Schlüssel vom Hausmeister", sagte ich. Wieso rannte ich ihr eigentlich nochmal hinterher? Achja, ich liebte sie. Mal wieder fragte ich mich, wieso ich mich ausgerechnet in sie verliebt haben musste und es nich so ein unkomplizierter Mensch wie Lilly sein konnte.


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