Irina.
Ich sah kurz zu Madison rüber, dann fing ich an zu essen. Ich hatte mir wieder nicht viel auf den Teller getan, da ich besonders Abends nicht so viel essen. Aber es würde reichen, das war die hauptsache. Ich aß in Ruhe, da langsames essen besonders wichtig war.

Chris.
Ich beobachtete Madison möglichst unauffällig und war wirklich froh, dass sie zumindest versuchte etwas zu essen. Ich wusste noch nicht was denn genau ihr Problem war, aber ich hoffte, dass sie das hier los wurde. Denn wenn sie noch dünner werden würde, wäre das wirklich gefährlich für ihre Gesundheit.

Irina.
Ich bemerkte, dass Madison wieder aufhörte zu essen, mischte mich aber nicht ein. Sie sah irgendwie gequält aus und das tat mir leid. Ich sah wieder auf meinen Teller und aß den rest auf. ICh wollte sie ja nicht so anstarren.

Chris.
Ich aß in Ruhe zu Ende, dann trank ich noch was. Ein Glas Wein wäre mir jetzt wirklich lieber, aber was solls. Ich hatte in meinem Koffer ja noch etwas für später und das beruhigte mich.

Chris.
Ich lehnte mich entspannt zurück und wartete eigentlich nur auf das Signal, dass wir gehen konnten. Ich meine, wir mussten hier ja nicht noch ewig zusammen sitzen. Ich könnte jetzt auch in meinem Bett liegen und noch einen Film schauen.

Irina.
Da alle gleich aufstanden blieb ich noch für einen Moment am Tisch sitzen. Ich wollte nicht in diesem Gedränge landen und es sprach nichts dagegen noch zu warten. Ich würde den restlichen Abend sowieso allein in meinem Zimmer verbringen und vielleicht lesen.

Irina.
Ich beobachtete, wie die anderen Leute sich regelrecht raus quetschten. Leicht schüttelte ich den Kopf darüber, das verstand ich wirklich nicht aber ich war einfach froh, dass ich gewartet hatte.

Irina.
"Ja....sowas ähnliches hab ich mir auch gerade gedacht." sagte ich leicht lächelnd ohne den Jungen anzusehen. Seinen Namen hatte ich leider wieder vergessen.