Irina.
Mein Teller war inzwischen leer, weshalb ich jetzt nur noch mit der Tasse Tee da saß. Ich fragte mich, was später wohl alles auf uns zukommen würde.

Chris.
Ich aß in Ruhe mein Frühstück, beobachtete Madison ein wenig aus dem Augenwinkel. Ich war wirklich froh, dass sie etwas aß. Bei ihr schaltete sich ein wenig mein Beschützerinstinkt ein. Sie war so klein und zerbrechlich, man musste doch auf sie aufpassen.

Chris.
Ich holte mir noch eine zweite Tasse Kaffe, setzte mich dann wieder zu den anderen.

Chris.
Ich runzelte die Stirn als Madison aufstand und aus dem Raum verschwand. Ging sie sich jetzt übergeben, weil sie ein bisschen Nutella gegessen hatte? Oh man...das war ja schlimmer als ich dachte.

Chris.
Ich trank in Ruhe noch meinen Kaffee, viele waren schon fertig und die meisten hatten auch keine Lust länger hier zu sitzen. Ich sah Madison an als sie wieder rein kam, kniff die Augen leicht zusammen.

Chris.
Ich hoffte wirklich, dass wir bald raus könnten. Und eigentlich war ich fast schon dankbar über diese Gruppenaktiviät, was auch immer das bedeuten sollte. Aber in der Zeit war keiner allein und konnte sich verrückt machen.

Chris.
Ich stand ebenfalls auf und beeilte mich raus zu kommen. Ich musste unbedingt noch schnell in meinem Zimmer vorbei, weil ich selbst merkte, wie ich langsam hibbelig wurde. Ich bräuchte ein paar Schlücke um den Vormittag zu überstehen.

Chris.
Ich ging schnell in mein Zimmer und holte eine der Flaschen aus dem Koffer. Hektisch öffnete ich sie, trank dann ein paar Schlücke. Das bekannte Brennen tat gut und ich gönnte mir noch einen Schluck ehe ich die Flasche wieder weg packte und mich dann auf den Weg in den Raum nachte, wo ich mich hinsetzte.