Chris.
Am Strand gab es einige Liegestühle, die meisten davon waren auch noch frei. Ich legte mein Handtuch auf eine der Liegen und legte mich dann dort hin. Es wäre wirklich schön, wenn das ganze hier nur ein Urlaub wäre. Ich wusste jedoch, dass es nicht so war. Ich konnte nicht ewig hier bleiben, irgendwann müsste ich zurück und dann würde das ganze wieder von vorn anfnagen.


Chris.
Ich hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und lag mit geschlossenen Augen da. Die Sonne tat gut aber ich war mir sicher, dass ich in spätestens 15 Minuten mal aufstehen sollte um mich abzukühlen. Ich hatte nicht mal Sonnencreme dabei, aber da ich sowieso das ganze Jahr über gebräunt war sollte mir das auch nichts ausmachen. Ich genoss die Ruhe um mich herum, man hörte nur das rauschen des Meeres.

Chris.
Ich blieb noch eine Weile liegen ehe ich aufstand. Ich legte meine Sonnenbrille weg, ging dann los zum Wasser. Es hatte eine ziemlich angenehme Temperatur. Am anfang war es vielleicht noch etwas frisch aber das lag auch daran, dass mein Körper von der SOnne so aufgeheizt war. Ich ging langsam tiefer rein, bis ich schwimmen konnte.
Irina.
Da die Therapiesitzung ziemlich schnell beendet wurde konnte ich daraufhin wieder in mein Zimmer gehen. Ich schloss die Tür hinter mir und fing an einige Sachen auszupacken, das hatte ich vorhin nicht mehr geschafft. Sobald ich fertig war nahm ich mir eines meiner BÜcher und legte mich damit aufs Bett.

Chris.
Ich schwamm eine Weile, allerdings wurde mir irgendwann etwas schwindlig und ich ging wieder aus dem Wasser. Keine Ahnung was auf einmal los war, aber das würde sicher gleich wieder vorbei gehen. Ich ging zurück zu meiner Liege und nahm meine Sonnenbrille. Ich wollte mir ein Glas Wasser holen, also machte ich mich langsam auf den Weg zu der Strandbar um mir was zu holen.


Chris.
Ich sah diese Madison ebenfalls an der Bar sitzen, ignorierte sie jedoch. Sie war echt keine Person, zu der ich irgendwie näheren Kontakt haben wollte. Sie schien ziemlich anstrengend zu sein. Ich wartete auf mein Glas Wasser, wobei ich mich an der Bar abstützte. Alles in meinem Kopf drehte sich ein wenig.
Irina.
Ich lag auf meinem Bett und las mein Buch. Dafür hätte ich nun wirklich zu Hause bleiben können. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass diese Gruppensitzungen irgendetwas bringen würden.


Chris.
Ich bedankte mich beim Barkeeper für das Glas Wasser und wollte damit zurück zu meiner Liege. Ich drehte mich versehentlich etwas zu schwungvoll um. Ich verlor einfach das Gleichgewicht und fiel zu Boden. Mein Wasserglas flog voraus und zersprang am Boden, ich landete daraufhin direkt in den Scherben und schnitt mich am Oberkörper etwas daran auf.

Madison
Kurz zuckte ich zusammen und drehte mich zu ihm. Einen Moment wusste ich nicht, aß ich tun sollte, ehe ich Aufstand und mich zu ihm kniete. Ich wollte schon Fragen, ob alles okay war, als ich sah, dass er mit dem Oberkörper direkt auf den Scherben gelandet war. Der Arme. "Du solltest dich erstmal hinsetzen", murmelte ich vorsichtig und bot ihm meine Hand an, damit er aufstehen konnte.

Chris.
Ich war für einen Moment lang irgendwie weg, ich brauchte einen Moment um zu realisieren was da eben passiert ist. Fuck, was war das denn? Ich öffnete langsam die Augen, nahm Madison dabei gar nicht richtig wahr. Ich spürte das brennen an meiner Brust, richtete mich dann nur langsam auf, weil mir immer noch schwindlig war. Ich fuhr mit einer Hand über meine Brust um die Scherben die dort teilweise noch steckten los zu werden.

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