
Chris.
Ich schlenderte durch die Gänge, dabei begegnete ich nur ab und an einem Angestellten aber ansonsten war niemand unterwegs. Irgendwann kam mir jedoch Madison entgegen. Sie war anscheinend schwimmen, denn ihre Haare waren nass und ihr Kleid klebte ein wenig am Körper, da sie sich vermutlich nicht richtig abgetrocknet hatte. Jetzt konnte man noch besser erkennen, wie schrecklich dünn sie war.

Madison
Mein Blick haftete stur am Boden, so bemerkte ich die anderen Menschen kaum, was vermutlich besser so war. Ich wollte nicht wissen wer alles sehen konnte, wie furchtbar meine Figur war. Ich wollte es ja selbst kaum sehen. Und den Menschen die es wussten könnte ich anschließend vermutlich nicht mehr in die Augen sehen.






Chris.
Nachdem ich einen der Mitarbeiter gefragt hatte, fand ich was ich suchte. Zuerst sah ich mir den Fitnessraum an, der eigentlich ziemlich gut ausgestattet war. Anschließend kam der Bereich in dem es ein paar voneinander abgetrennte Whirlpools, eine Sauna und einen weiteren Innenpool gab. Außerdem gab es noch die Möglichkeit sich Massagen zu buchen.

Madison
Ich duschte mich in Ruhe und zog mir dann einmal mehr etwas weites und figurkaschierendes aus. Anschließend überlegte ich was ich tun könnte, denn rumsitzen war absolut keine Option. Mir fiel ein, dass es hier irgendwo sicher so etwas wie Smoothies gab, die gab ja hier im Grunde genommen immer an Strandhotels. Die waren zumindest halbwegs nahhaft und mir wurde nicht schlecht davon. Also verließ ich mein Zimmer wieder und ging los.


Madison
Ich ging einfach weiter und überlegte, wo ich so etwas logishcerweise auftreiben könnte. Ich wollte nur ungern in den Essenssaal, zudem war dieser im Moment vermutlich in Vorbereitungen fürs Abendessen. Vorhin hatte ich leider nicht aufgepasst, als ich mir ein Wasser bestellt hatte, sonst wüsste ich jetzt, ob es an der Strandbar Smoothies gab. Das war jedoch vermutlich das logischste, also würde ich das gleich mal versuchen.

Chris.
Zurück in meinem Zimmer angekommen schloss ich die Tür hinter mir und schaltete dann etwas Musik ein. Ich ging zu meinem Koffer und nahm meine geliebten Whiskey raus, von dem ich noch ein paar Schlücke nahm. Ich hatte noch zwei weitere Flaschen dabei aber ehrlich gesagt würde das nicht allzu lange reichen. Eigentlich nicht mal eine Woche.

Madison
Ich begab mich also an den Strand und bestellte einen Smoothie, den es dort tatsächlich gab. Diesen trank ich schließlich und, zugegeben, er schmeckte wirklich gut. Als ich mich so umsah fiel mein Blick auf einen Jungen, der las. Wenn mich nicht alles täuschte war es der Junge von vorhin, aus meiner Therapiegruppe. Ich war neugierig und mir war langweilig, also ging ich zu ihm und tatsächlich begannen wir uns zu unterhalten.

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