Irina.
Ich wartete bis die Leute draußen waren, dann stand ich auch auf und machte mich langsam auf den Weg in mein Zimmer. Ich beschloss jedoch noch kurz raus zu gehen, da jetzt hoffentlich nicht mehr so viele menschen draußen waren. Es war noch nicht ganz dunkel zum Glück, doch es hatte deutlich abgekühlt. Heute MIttag war es ja viel zu heiß.

Irina.
Ich lief zum Strand, zog dort meine Schuhe aus und lief ein wenig am Wasser entlang. Es fühlte sich toll an und ich lief ein ganzes Stück, ging sogar noch etwas weiter ins Wasser rein.

Irina.
Ich lief weiter durchs Wasser und hüpfte immer wieder über die kleinen Wellen. Dabei wurde zwar mein Kleid nass aber das war mir gerade völlig egal. Auch, dass ich dabei aussah wie ein Kind. Ich grinste vor mich hin und hatte wirklich ein bisschen Spaß an der ganzen Sache selbst wenn ich allein war.

Irina.
Irgendwann legte ich mich auf einen der Liegestühle und sah aufs Meer. So langsam ging die Sonne unter und man sah einen wunderschönen Sonnenuntergang. Das war echt toll.

Irina.
Da der Sonnenuntergang auch bedeutete, dass es gleich dunkel werden würde, stand ich jetzt auf und ging wieder rein. Ich hatte etwas Angst im dunkeln, weil ich mir da immer so schutzlos vorkam. Ich verschwand in mein Zimmer und schloss mich dort ein.

Irina.
Ich machte mich fürs Bett fertig und schaltete dann noch Musik ein. Ich wollte bald schlafen aber wenn es so ruhig war konnte ich das nicht.

Irina.
Ich brauchte eine Weile,s chlief dann aber schließlich ein.