Liam
Müde und mit einem Kaffe in der Hand betrat ich das große Schulgebäude. Ich hatte heute den tollen Job den gesamten Campus für die Schüler aufzuschließen. Da das eine Weil dauerte musste ich früher als sonst aufstehen und das passte mir gar nicht. So ging ich also von Tür zu Tür und schloss auf.
Logan
Mein Wecker weckte mich wie üblich um Punkt 6. Ich stand auf und ging als erstes unter die Dusche. Danach zog ich mich an, putzte mir die Zähne und geelte meine Haare hoch. Um 6.30 Uhr frühstückte ich, wie immer allein. Und noch bevor die anderen überhaupt wach wurden verließ ich das Haus so leise wie nur möglich.
Blair
Dorothea weckte mich und ich stand auf, nachdem ich mir die Schlafmaske vom Gesicht gezogen hatte. Langsm schritt ich ins Bad wo ich mich duschte und mich danach anzog. Glücklicherweise gab es bei uns keine Schuluniform, denn ich liebte es mich immer unterschiedlich anzuziehen. nachdem ich mir auch die Haare gemacht hatte und meine Zähne geputzt hatte verließ ich das Bad um zu frühstücken. Nach einem eher eingegrenzten Frühstück, man musste ja auf die schlanke Linie achten, ließ ich mich mit dem Chauffeur zur Schule fahren.

Amy
Wie fast jeden Morgen verschlief ich und wachte viel zu spät auf. Ich musste mich unter der Dusche beeilen, trocknete mich anschließend hastig ab. Da keine Zeit für Schminken und Haare föhnen war entschied ich mich dazu meine Haare zu föhnen, das Make up brauchte ich sowieso nicht unbedingt. Ich band meine Haare zusammen und hastete in mein Zimmer, wo ich mir für heute ein eher lässiges Outfit aussuchte. Auf dem Weg zur Tür holte ich mir in der Küche einen Kaffee und verließ Anschließend unser Appartment.
Matthew
Wie immer um halb 7 klingelte mein Wecker. Da ich gestern Abend noch geduscht hatte zog ich mich gleich an und ging nach unten um zu frühstücken. Fertig damit ging ich hoch ins Bad, wo ich meine Haare etwas machte, Zähne putzte und so. Sobald ich ganz fertig war nahm ich mein Schulzeug und ging nach unten. Meine Mum würde mich heute mit zur Schule nehmen.
Antonio
Bei uns zu Hause verlief der Morgen immer recht stressig. Ich stand bereits um 5:30 auf und machte frühstück. Um 6 weckte ich meinen kleinen Bruder und schickte ihn zum Duschen, sobald er fertig war wurde der andere aufgeweckt. Warum Mum das nicht machte? Ganz einfach, sie war Abends bis nach Mitternacht unterwegs und sollte einfach länger schlafen können. Um halb 8 verließen wir zusammen unsere kleine Wohnung und ich brachte die beiden noch zur Schule ehe ich mich selbst auf den Weg machte.

Liam
Ich brauchte eine halbe Stund eum alles aufzuschließen. Sowieso schon total genervt betrat ich den Raum in dem ich heute als erstes unterrichten würde. Dort setzte ich mich auf meinen Stuhl und trank in Ruhe meinen Kaffee. Glücklicherweise hate ich ja schon alles fertig vorbereitet. In Gedanken ging ich die Stunde nochmal durch und dachte dann ein wenig über meine Schüler nach.
Logan
Ich stand unten an der Tür aus der Matthew vermutlich rauskommen würde. Er war nicht nur mein bester sondern auch mein einziger Freund und für mich war er wichtiger als meine eigentliche Familie. Ich konnte quasi gar nicht mehr ohne ihn. Daher lief ich auch jeden Morgen den langen Weg zu ihm und wartete immer unten auf ihn.
Blair
Ich wurde zur Schule gefahren und stieg dort aus. Mit einem selbsticheren Lächeln sah ich mich um und ging schließlich direkt auf meine Freundinnen zu. Wir begannen sofort zu reden und warteten vor der Schule noch auf einige Mädchen.

Amy.
Ich nahm mir ein Taxi zur Schule, es fuhren so viele davon durch die Gegend, sodass es nie lange dauerte bis ich eins bekam. Freundlich begrüßte ich den schon recht alten Fahrer und sagte ihm wo ich hin wollte. Durch die morgendliche Rush Hour dauerte es ewig durch den Verkehr zu kommen. Theoretisch könnte ich laufen aber ich war schlichtweg zu faul dafür. Außerdem wollte ich nicht völlig abgehetzt dort ankommen.
Matthew.
Ich ging schon mal raus, meine Mum würde noch das Auto aus der Garage holen. Draußen stand bereits Logan. Es war wirklich total verrückt, dass er jeden Morgen zu mir lief anstatt gleich zur Schule aber inzwischen hatte ich mich daran gewohnt. "Hey." begrüßte ich ihn. "Meine Mum nimmt uns mit." sagte ich. In dem Moment kam sie auch schon mit dem Auto aus der Garage und wartete darauf, das wir einstiegen. "Komm." sagte ich zu Logan und stieg auf der Beifahrerseite ein.
Antonio.
Ich betrat mit vielen anderen Schülrn das Schulgelände und war wieder mal froh, dass ich zwischen den ganzen Leuten eigentlich völlig unterging. Ich hatte zwar keine Markenklamotten aber das war bisher noch nie jemandem wirklich aufgefallen. Es machte ja auch echt keinen Unterschied, wenn das Zeug identisch aussah. Ich lief zu meinem Spind und holte die Bücher für die nächsten beiden Stunden raus.

Liam
Ich hörte wie immer mehr Schüler in das Gebäude strömten und seufzte. Wirklich Lust hatte ich nicht zum Unterrichten. Das a hauptsächlich an den Schülern, aber auch an der Uhrzeit. Trotzdem rappelte ich mich auf und setzte mich ordentlich hin.
Logan
Ich lächelte breit als Matthew kam und begrüßte ihn ebenfalls. "Das ist nett von ihr", meinte ich dann, ging mit ihm mit und setzte mich hinten rein. Ich mochte es ihn jeden Morgen gleich so früh zu sehen. Außerdem hatte ich etwas Angst allein ins Schulgebäude zu gehen. Dafür waren mir dort eindeutig zu viele Menschen.
Blair
Ich erfuhr etwas zu spät von der heutigen Stundenplanänderung und seufzte unzufrieden. Jetzt müsste ich zu meinem Spind und die Sachen austauschen. Leicht murrend ging ich also schon einmal rein.

Amy.
"Können sie vielleicht nicht jeden Trottel rein lassen? So kommen wir doch nie an." sagte ich irgendwann genervt zum Taxifahrer. Der sollte seinen Führerschein wohl mal wieder auffrischen. Inzwischen saß ich schon fast 20 Minuten in dem Auto. Der eklige Geruch, der vom fahrer ausging, trug nicht unbedingt dazu bei, dass ich schlechte Laune hatte. >Ich komme zu spät. Lass dir bitte eine Ausrede für den Lehrer einfallen, danke.< schrieb ich meiner Freundin Blair. Wir waren in der selben Klasse und sie half mir immer.
Matthew.
"Natürlich ist es das." sagte ich grinsend. Eigentlich war das öfter so, da ihre Arbeit nicht allzu weit von der Schule entfernt war und sie so keinen großen Umweg fahren musste. Auf unserer Strecke ging es mit dem Verkehr, eine Straßenecke vorher ließ sie uns raus, damit sie nicht extra in die überfüllte Straße vor der Schule fahren musste. "Tschüss Mum, bis später." verabschiedete ich mich von ihr und stieg aus.
Antonio.
Sobald ich mein Zeug hatte lief ich langsam los in Richtung KIassenzimmer. Ich wollte nicht unbedingt als erster drin sitzen, sonst hielt man mich noch für einen Streber oder Schleimer oder sonst was, aber allzu viel Zeit war nicht mehr als würde ich das auch nicht sein.

Liam
Immer mehr Schüler kamen an und es waren die, die sonst auch immer die ersten waren. Daher überraschte mich das nicht.
Logan
Ich lächelte nur und sah nach draußen. Als wir anhielten stieg ich aus, bedankte mich bei Matthews Mum und verabchiedete mich von ihr. Dann wartete ich nurnoch auf Matt, damit wir los konnten.
Blair
>Geht klar<, schrieb ich zurück. Damit unser Lehrer nicht allzu sauer war sollte wenigstens ich pünktlich kommen. Daher beeilte ich mich. Auf dem Weg dahin rämpelte ich irgendsoeinen Jungen aus unerer Klasse. Undzwar o heftig, dass all seine Sachen runteflogen. "Pass gefälligst besser auf", fuhr ich ihn nur an und ging in unseren Klassenraum.

Matthew.
Ich grinste Logan an und lief dann mit ihm zusammen zum Schulgebäude. Hier und da grüßten mich irgendwelche Leute die mich kannten, ich grüßte einfach zurück. Ich bahnte mir einen Weg durch die Schüler zu meinem Spind. Dort in der nähe stand eine Gruppe Mädchen, sie waren Cheerleader unserer Basketball Mannschaft. Ich wünschte ihnen einen guten Morgen und öffnete dann meinen Spind.
Antonio.
Ich war gerade ziemlich in Gedanken und bemerkte das Mädchen gar nicht bis sie mich so heftig anrempelte, dass gleich alle meine Sachen runter flogen. Etwas perplex sah ich zu dem Mädchen, als sie mich dann auch noch so anfuhr. Blair. Die Oberzickte. War ja klar, dass sie sich nicht einfach entschuldigen konnte. Ich sagte nichts und sammelte wortlos meine Sachen wieder ein ehe ich den restlichen Weg zum Klassenzimmer lief.

Logan
Ich grinste zurück und lief dann einfach mit ihm mit. Die meisten Leute bemerkten mich nicht und sollten sie es doch tun nahmen sie das nicht als Anlass um ich zu begrüßen. Also ging ich die gesamte Zeit mehr oder weniger schweigend neben ihm her. Die Cheerleader beachtete ich nicht. Jeder andere Junge hätte vermutlich gestarrt, da sie ja schon gutaussahen, aber das interessierte mich einfach nicht. Ich starrte lieber unauffällig Matt an.
Blair
Ich ging ins Klassenzimmer und direkt auf unseren Lehrer zu. "Guten Morgen Mr. Brown", begrüßte ich ihn unschuldig lächelnd. Dann begann ich ihm eine sehr glaubwürdige Lüge aufzutischen, warum Amy zu spät kam.

Matt.
Ich bekam Logans Blicke gar nicht wirklich mit, aber ich achtete auch nicht darauf. Ich holte die Bücher für den Unterricht raus, dann schloss ich den Spind und drehte mich zu meinem Freund um. "Brauchst du auch noch was?" fragte ich ihn. Aber eigentlich war sein Spind direkt neben meinem, also hätte er das sicherlich gleich geholt.
Antonio.
Ich betrat das Klassenzimmer und ging gleich zu meinem Platz. Mein Blick schweifte durchs Klassenzimmer und blieb einen Moment bei Blair hängen. Ich verstand echt nicht, warum sie sich jedes mal für die Schule so übertrieben anzog. Eine normale Jeans und ein Shirt hätten es auch getan. Aber ich war mir nicht sicher ob sie das überhaupt besaß.

Logan
"Nein, ich habe alles dabei", meinte ich lächelnd und stieß mich von den Spinden ab, an denen ich gelehnt hatte. Kurz sah ich mich um, wusste nicht recht wolang. Ja, nach all den Jahren hatte ich in meiner eigenen Schule immer noch Orientierungsprobleme. Glücklicherweise fiel das niemandem auf. Nach ein paar Sekunden überlegen entschied ich dann nach rechts zu gehen, wo sich der gesuchte Raum befand...hoffentlich.
Blair
Nachdem Mr. Brown meine Geschichte missmutig akzeptiert hatte setzte ich mich an meinen Platz. Wenig später erschienen die anderen Mädchen Sie formten einen Halbkreis um mich und wir redeten angeregt miteinander.

Matthew.
Ich konnte echt nicht verstehen, wie Logan sich nach so langer Zeit immer noch nicht hier auskennen konnte. Okey zugegeben, in jedem Gang standen exakt die selben Spinde, nur mit anderer Nummerierung und auch sonst sah alles ziemlich identisch an. Trotzdem gab es doch einiges woran man sich orientieren konnte. Als Logan los lief lachte ich. "Falsche Richtung." rief ich ihm grinsend hinterher und wartete darauf, dass er mir in die andere folgte.
Antonio.
Ich schüttelte nur den Kopf über das Mädchen und wandte meinen Blick auf meien Unterlagen um nochmal nachzusehen was wir in der letzten Stunde gemacht hatten. Ich war ziemlich gut in der Schule. Zwar lernte ich dafür aber ich schätze ich kann auch von mir behaupten, dass ich einfach recht intelligent bin.

Logan
Ich wurde rot, ja wirklich rot. Okay, das war peinlich. "Uhm...ja, ich wollte nur testen ob du es merkst"; nuschelte ich und drehte mich in die andere Richtung. Mit schnellen Schritten lief ich los, in die diesmal hoffentlich richtige Richtung zu unserem Zimmer. Dabei überholte ich Matt sogar ausnahmsweise, um ja schnell dieser peinlichen Situation zu entfiehen.
Blair
Ich unterhielt mich angeregt und hörte gleichzeitig den neuesten Tratsch und Klatsch der Schule. Der hatte mit dem rumgemacht, der hatte mir ihr Schluss gemacht und wieder ein anderer wurde mit Drogen und Alkohol am Steuer erwischt. Alles Sachen über die ich nur abfällig lachen konnte. So tief würde ich nie sinken. Über mich würde man sicher nicht auf diese Weise tratschen und wenn dch dann nur im guten Sinne.

Matthew.
Als ich sah wie rot Logan wurde, wurde mein Grinsen noch breiter. Manchmal benahm er sich echt wie ein Mädchen. Ich wusste doch, wie verpeilt er manchmal was und vor mir musste ihm nun echt nichts mehr peinlich sein. Kurz darauf rauschte er an mir vorbei und ich schüttelte nur schmunzelnd den Kopf. Beim Klassenzimmer angekommen ging ich rein und setzte mich an meinen Platz. Der Unterricht würde gleich los gehen, fast alle waren schon da.
Antonio.
Mir ging das ganze getratsche ziemlich auf die Nerven. Was interessierte es mich denn, ob irgendein möchtegern Sportler von der Schule seine Freundin betrogen hatte oder was weiß ich. Wieder einmal wurde mir bewusst wie gut es war einfach ein niemand zu sein. Es wurde nicht über einen geredet und man hatte seine Ruhe.

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