Nate.
Daniels Geruch sorgte dafür, dass ich die ganze Zeit über an ihn denken musste. Dabei schlief ich jedoch irgendwann einfach ein. Ich schlief eine ganze Weile lang sehr ruhig, bis ich irgendwann anfing zu träumen. Ich tastete im schlaf unbewusst nach Daniel und rutschte zu ihm, schmiegte mich an seinen Rücken und murmelte leise seinen Namen.

Phoebe.
Ich lehnte mich zurück und sah auf die Sterne während ich ebenfalls nachdachte.

Nate.
Ich gab einen etwas gequälten laut von mir und schlang meine Arme etwas fester um Dan, gab wieder ein paar Worte von mir. "Nicht allein lassen..." murmelte ich. "Bitte....nich' allein."

Phoebe.
Ich dachte weiterhin nach während ich die Sterne beobachtete. "Wie weit hast du meinen Dad eigentlich schon wegen meinem Auto?" fragte ich Amelie schließlich grinsend.

Nate.
Ich wurde wieder etwas ruhiger und schmiegte mich einfach ein Daniel, allerdings liefen noch ein paar Tränen über meine Wangen, beziehungsweise eher Dans Rücken. Zumindest reden tat ich erst mal nicht mehr.

Phoebe.
Ich lachte leise. "Echt jetzt? Hast du ihn schon gefragt?" wollte ich wissen.

Nate.
Die Tränen waren relativ schnell wieder verschwunden und ich schlief ruhig weiter.

Phoebe.
"Du bist echt fies." sagte ich und streckte ihr kurz relativ unreif die Zunge raus, dann musste ich gähnen.

Nate.
Ich schlief weiterhin, hatte meine Arme dabei um Daniel geschlungen und mich an ihn geschmiegt. Sein unruhiger Schlaf störte mich dabei nicht.

Phoebe.
Ich nickte. "Ja, das klingt gut." sagte ich.

Nate.
Unsere Beine waren ineinander verschlungen und meine Hände lagen eine über seinem Bauch, die andere nur knapp über seinem Schritt.

Phoebe.
Ich ging ins Haus und lief dann nach oben in unser Zimmer, wo ich meine Schlafsachen aus meinem Koffer holte.

Nate.
Ich schlief die restliche Nacht ruhig durch.

Phoebe
Ich zog mich um und ging dann noch ins BAd wo ich mich fertig machte. Schließlich legte ich mich in unser großes Bett und machte es mir dort bequem.

Luca.
Ich war noch eine ganze Weile draußen, leerte dabei eine Flasche Wein. Schließlich ging ich doch rein, räumte die Flasche weg sodass sie niemand sah und ging dann ins Bett.

Nate.
Am nächsten Morgen ging recht früh die Sonne auf. Ich lag immer noch bei Dan. Da er mit dem Rücken zu mir lag und mein Schritt sich immer wieder an seinem Hintern gerieben hatte, hatte das dazu geführt, dass ich jetzt eine Morgenlatte hatte. Momentan bemerkte ich die jedoch selbst noch nicht, da ich schlief.

Phoebe.
Ich kuschelte mich auch an Amelie und schlief ebenso schnell ein.