Nate.
"Okey." sagte ich lächelnd. "Ich muss jetzt auch mal hoch und mein Zeug packen, ich hab nachher Fußballtraining." erklärte ich ihr. "Vielleicht können wir die Tage ja nochmal was machen." schlug ich vor.

Phoebe.
Ich fuhr mit dem Bus zur Station, die Amelies Haus am nächsten war. Dort angekommen stieg ich aus und lief die restlichen Meter zum Haus. Ich klingelte und wartete, bis wenig später Luca aufmachte. Ich begrüßte ihn leicht lächelnd, zog mir Schuhe und Jacke aus und ging an ihm vorbei. Oben klopfte ich an Amelies Zimmer ehe ich einfach die Tür öffnete.

Nate.
"Danke, dir auch." gab ich leicht lächelnd zurück. "Ich bring dich noch zur Tür." sagte ich und lief durch den Flur zur Tür.

Phoebe.
Ich runzelte leicht die Stirn als ich von draußen leise Amelies Stimme hörte. Ich ging rein und schloss die Tür hinter mir. "Hey." begrüßte ich Amelie leicht lächelnd und ging zu ihr zum Bett.

Nate.
Ich öffnete ihr die Haustür und lehnte mich in den Türrahmen. "Bis bald hoffentlich." sagte ich zu ihr.

Phoebe.
Ich setzte mich zu Amelie und nahm sie kurz sanft in den Arm. "Mit wem hast du geredet?" fragte ich sie dann.

Nate.
Ich sah ihr kurz nach, dann lief ich nach oben in mein Zimmer, wo ich meine Sporttasche unter dem Bett raus zog und meine Fußballsachen rein packte.

Phoebe.
Amelie sah wirklich schrecklich aus. Blass, abgemagert und einfach sehr ungesund. Ich nickte leicht und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Wollen wir uns raus in den Garten setzen?" fragte ich.

Nate.
Ich zog mich noch um, nahm meinen Hausschlüssel und fuhr dann mit dem Fahrrad zum Fußball Training. Ich hoffte einfach, dass mich die anderen weitestgehend in Ruhe lassen würden. Sowohl mit Beileidsbekundungen als auch mit Daniel. Dafür hatte ich jetzt keinen Nerv.

Phoebe.
"Okey, dann mal los." sagte ich leicht lächelnd, griff nach ihrer Hand und stand auf.

Phoebe
ICh ging mit ihr mit nach draußen und zog dort zwei Stühle nebeneinander.

Phoebe.
Ich setzte mich auch hin und sah zu Amelie rüber. "Wann kommst du wieder in die Schule?" fragte ich sie. Vielleicht würde ihr das ja eher helfen in die NOrmalität zurück zu finden.

Phoebe.
Ich fuhr sanft durch ihre Haare. "Ich kann dich morgen früh einfach abholen. Du bleibst bis es nicht mehr geht und dann gehst du eben wieder." schlug ich vor.