Nate.
Ich blieb nicht allzu lange in dem Zimmer. Wie gesagt, es war total seltsam. In Amelies Zimmer ging ich nicht mit ihr, das war für mich ziemlich unbedeutend. Und falls Amelie da drin war wollte ich sie auch nicht sehen. Ich überlegte kurz und ging dann zum Schlafzimmer meiner Eltern. "Hier hat Mum geschlafen." murmelte ich und öffnete die Tür. Okey...als ich das letzte mal hier drin war sah es noch ein klein wenig anders aus. Dekogegenstände die Mum verteilt hatte fehlten und der Spiegel an der Wand war kaputt.

Nate.
"Lass uns runter gehen." Sagte ich. Wenn dad uns hier erwischen würde, bekamen wir sicher Ärger und wie ich gehört hatte war er ja sowieso nicht gut auf selena zu sprechen.

Nate.
Ich ging mit ihr nach unten, wo ich ihr eben noch Küche, wohnzimmer und schließlich den Garten mit Pool draußen zeigte. "Ja...das wars eigentlich auch schon wieder." sagte ich.

Nate.
Ich zuckte mit den Schultern. "Ja, es ist ganz toll, aber...ch würde lieber in einem kleinen schrecklichen Haus wohnen und hätte dafür mum wieder." sagte ich, wobei ich zum ende hin leiser wurde.

Nate.
Ich sah zu ihr hoch und musste auch leicht lächeln. "Ja klar, so schnell lasse ich dich zumindest nicht wieder gehen." sagte ich.

Nate.
Ich musste nun schon mehr lächeln. Ich war wirklich sehr froh darüber, dass sie anscheinend mehr Zeit mit uns verbringen wollte. Okey, ich würde am liebsten mehr Zeit mit ihr allein verbringen, da ich sicher nichts mit Amy machte und Selena verstand sich ja anscheinend nicht so gut mit Dad. Aber das würde ich schon noch sehen. Wichtig war jetzt erst mal, dass sie nicht plötzlich die Stadt verließ oder sonst was.

Nate.
"Willst du noch irgendwas sehen?" fragte ich Selena. Wobei es eigentlich nichts mehr gab, was sie nicht gesehen hatte. Das Badezimmer oder der Waschraum war nun wirklich nicht unbedingt sehenswert.

Phoebe.
Ich war gerade in meinem Zimmer und machte was für die Schule. Zum Glück wurde ich gerade fertig damit. Luca hatte mich vorhin angerufen und gesagt, dass er sich sorgen um Amelie machte. Ich hatte natürlich gesagt, dass ich vorbei kommen würde. Und genau das würde ich jetzt auch machen. Ich stand auf und zog mich um, nahm eine Tasche und machte mich dann auf den Weg.