Nate.
"Willst du heute irgendwas machen?" fragte ich Daniel.

Luca
Ich war zu Hause und arbeitete schon seit 5 Uhr morgens. Gerade wollte ich mir einen Kaffee holen, sah davor aber bei Amelie vorbei. Ich klopfte kurz an der Tür und ging dann rein.

Nate.
"Und was?" fragte ich.

Luca.
Ich seufzte leise als ich Amelie so sah und ging zu ihr. "Guten MOrgen." sagte ich und nahm sie sanft in den Arm.

Nate.
"Ja?" fragte ich.

Luca.
"Soll ich dir Frühstück machen?"

Nate.
Ich schüttelte leicht den Kopf. "Da will ich nicht hin..." sagte ich und dachte nach. Heute wäre eigentlich Fußball training. Vielleicht sollte ich da mal wieder hin gehen. Ich vermisste es eigentlich total zu spielen.

Luca.
"Du musst aber was essen." sagte ich.

Nate.
"Ich weiß nicht ob es so eine gute Idee ist, wenn wir da zusammen hin gehen..." sagte ich.

Luca.
"Amelie, du musst. Wir haben doch schon darüber geredet, dass ich dich sonst ins Krankenhaus oder zu einem Psychologen bringen muss."

Nate.
Ich verdrehte leicht die Augen. "Dan, das ist nicht, weil ich nicht will, dass uns keiner zusammen sieht. Aber wie du weißt sind in meiner Mannschaft ein paar Vollidioten. Und wenn die mich oder noch schlimmer dich blöd deswegen anmachen raste ich einfach aus. Ich will nur nicht riskieren aus der Mannschaft zu fliegen." erklärte ich.

Luca.
"Kannst du nicht einfach gleich was essen?"

Nate.
Ich legte den Kopf leicht schief. "Und du denkst du schaffst es, mich zu beruhigen? Was, wenn ich dich am ende noch aus versehen schlage?" fragte ich.

Luca.
"Okey..." murmelte ich und streichelte sie noch ein wenig.

Nate.
"Der Meinung bin ich aber nicht." brummte ich. Ich sah mich um und zog mir dann erst mal wieder meine eigenen Klamotten an. Serena hatte sie anscheinend getrocknet, denn sie lagen säuberlich zusammengefaltet auf einem Stapel auf Daniels Kommode.

Luca.
"Willst du heute irgendwas machen? Wir können im Park spazieren gehen." fragte ich sie.