|| Hmm. Blond?

Luca.
Bevor ich Amelies Tür öffnete überlegte ich es mir anders. Ich ging ins Badezimmer um dort zu duschen und mir endlich mal was anderes anzuziehen. Als die Kinder noch klein waren bin ich Abends die meiste Zeit einfach nur in Boxershorts rumgelaufen, das machte ich inzwischen nicht mehr. Ich zog mir einfach eine Jeans und ein Shirt an und ging runter um noch was zu essen zu machen.

Amanda.
Es war nicht zu überhören, dass Amelie wieder da war. Ich stand von meinem Bett auf und ging zu meiner Zwillingsschwester rüber. "Hey, wie war die Party?" fragte ich sie.

Serena.
Ich stöhnte leise und schob mich meiner Hand entgegen. Ich wollte ihn ebenfalls berühren, allerdings war das in dieser Position nicht wirklich möglich.

Luca.
Ich aß auch nur einen Salat, dann ging ich hoch ins Schlafzimmer. Am liebsten hätte ich jetzt Sky bei mir, aber ich sah ja ein, dass sie mir nicht einfach so verzeihen konnte. Sie brauchte Zeit, hoffentlich aber nicht mehr so viel.

Amanda.
"Schön, du hättest mich auch mal mitnehmen können." brummte ich. Ich lies mich auf ihr Bett fallen und verschränkte die Arme im Nacken. "Waren tolle Jungs da?" fragte ich. Ich war etwas schüchterner als Amelie und hab noch nie auch nur mit einem Jungen Händchen gehalten, geschweige denn einen geküsst.

Serena.
Ich stöhnte wieder und vergrub eine Hand in seinen Haaren.

Luca.
Da ich um die Uhrzeit sowieso noch nicht schlafen konnte stand ich wieder auf. Ich lief ein bisschen im Schlafzimmer herum. Letztendlich landete ich doch wieder vor Skys Tür und klopfte an.

Amanada.
Ich lächelte leicht. "Klingt super." sagte ich. Ich beneidete sie wirklich, dass sie immer so locker war.

Serena.
Ich bekam gar nicht wirklich mit, dass er mir den Bh auszog. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte immer wieder leise. "David...ich will dich...richtig." sagte ich leise.

Luca.
Ich öffnete die Tür und lehnte mich in den Türrahmen, sah zu Sky. "kann ich rein kommen?" fragte ich sie.

Amanda.
"Kann ich heute hier schlafen?" fragte ich sie.

Serena.
Ich schlang automatisch wieder meine Beine um ihn und stöhnte auf.

Luca.
Ich war ziemlich überrascht, eigentlich hatte ich mit einem nein gerechnet aber das war natürlich besser. Ich ging ins Zimmer und schloss die Tür hinter mir, dann setzte ich mich einfach zu Sky aufs Bett. "Wie gehts dir?" fragte ich. Im Nachhinein fand ich die frage total bescheuert.

Amanda.
Ich grinste und streckte mich kurz. "Ich hab Hunger, willst du auch was?" fragte ich sie ehe ich mich wieder aufsetzte.

Serena.
Ich schloss die Augen und küsste ihn wieder, während ich mich seinen bewegungen anpasste.

Luca.
Ich war froh, dass sie nicht wieder hungerte wie normalerweise, wenn es ihr so schlecht ging. Okey, Salat war nicht das nahrhafteste aber wirklich besser als nichts.

Amanda.
"Dann komm mit." gab ich grinsend zurück und ging aus dem Zimmer um runter in die Küche zu laufen. Dort öffnete ich den Kühlschrank, der mal wieder viel zu voll mit Gemüse war.

Serena.
Ich versuchte mich noch näher an mich zu drücken, um ihn tiefer in mir zu spüren.

Luca.
Ich bemerkte natürlich, dass sie schon fast eine ganze Flasche Wein getrunken hatte. Ich wusste nicht, ob es die beste Idee war jetzt was dazu zu sagen also lies ich es bleiben. "Kann ich irgendwas machen, um es wieder gut zu machen?" fragte ich sie leise.

Amanda.
Ich seufzte. "Bestellen wir uns ne Pizza?" fragte ich Amelie. Auf das Zeug hatte ich jetzt wirklich keine Lust. Vor allem, konnte ich nicht wirklich kochen, außerdem dauerte das auch so lange.

Serena.
Ich bewegte mich selbst etwas, bis er schließlich genau diesen Punkt in mir traf. Ich stöhnte lauter und fuhr mit meinen Händen über seinen Rücken.

Luca.
"Denkst du wirklich, das macht irgendwas besser? Es macht das ganze ja trotzdem nicht ungeschehen." sagte ich. Wenn ich sie das nächste halbe Jahr in Ruhe lies, würden wir uns doch nur noch weiter voneinander entfernen.

Amanda.
Ich nahm das Telefon und rief an, ich wusste sowieso schon was ich wollte.

Serena.
Ich hielt es nicht mehr lange aus und stöhnte leise seinen Namen als ich kam.