Luca.
Ich zog mich erst mal um, dann ging ich ins Arbeitszimmer, zu tun gab es immer was.
Nate.
Ich hatte den ganzen Streit zwischen Mum und meinen Schwestern mitbekommen. Ich fand es total unfair von den beiden und von Dad fand ich es scheiße, dass er sie betrogen hatte. Als alles wieder ruhig war stand ich auf und lief zu Mums Zimmer. Dort war sie in letzter Zeit ständig und ständig weinte sie. Ich ging in das Zimmer, schloss die Tür hinter mir und legte mich einfach zu ihr ins Bett. Ich war jetzt schon größer als sie, also konnte ich sie gut einfach in den Arm nehmen.


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Nate.
Ich strich sanft über ihren Rücken und hielt sie einfach im Arm. Eigentlich sollte Dad anstatt mir hier liegen aber ich konnte gut verstehen, dass Mum schrecklich sauer auf ihn war. "Amelie und Amanda haben keine Ahnung. Du machst schon alles richtig Mum und außerdem bist du eine tolle Mum. Sogar die beste." sagte ich und lächelte leicht. Ich liebte sie wirklich, Dad zwar auch aber das Verhältnis zwischen uns war anders. Da die Zwillinge eigentlich seit wir klein sind die meiste Zeit bei ihm waren, war ich eher bei Mum. "Du solltest mal mit Dad reden, ich glaub es tut ihm wirklich leid und er fühlt sich schrecklich, dass er das gemacht hatte." eigentlich hatte ich vor gehabt mich raus zu halten aber ich wollte wirklich, dass die beiden nicht auch noch stritten.
Phoebe.
Ich war bereits I7 und war öfter auf irgendwelchen Partys unterwegs, so wie heute. Heute Mittag hatte ich Mum überredet, es war so cool bei ihr, da sie früher oder später immer nachgab, wenn ich sie um etwas bat. Bei dad war das leider anders, deshalb fragte ich ihn oft gar nicht. Ich zog mir mein Outfit an, schminkte mich fertig und zog noch die Schuhe an. "Ciao Mum, Ciao Dad." rief ich einfach ehe ich aus dem Haus lief. Ich hatte Freunde, die bereits Auto fahren durften, die holten mich ab. Zusammen machten wir uns auf den Weg zur Party.


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Skylynn
“Danke“, meinte ich leicht lächelnd als er mich so aufbaute. Ich war wirklich unglaublich froh, dass ich Nate hatte. Und ich.hatte auch wirklich Glück, so ein tolles Kind zu haben. Aber die Zwillinge waren ja auch toll, ich hatte perfekte Kinder und die beiden Mädchen waren gerade nur in einer rebellischen Phase. Zumindest redete ich mir das ein. Nate hingegen war bereits jetzt sehr erwachsen und hatte nie so wirklich eine rebellische Phase gehabt. Als er dann meinte, ich solle Dad zuhören zögerte ich, ehe ich antwortete. “Ich kann einfach nixht glauben, dass es ihm wirklich leid tun. Und allein diese Vorstellung von ihm und seiner Sekretärin“, ein eiskalter Schauer überfuhr mich, ich wollte nicht daran denken, “reicht, damit ich mir ernsthaft Gedanken darüber mache, auszuziehen und für den Rest des Lebens allein zu bleiben. Wärt ihr nicht da, hätte ich es vielleicht sogar schon gemacht.“
David
Ich war gerade in der Küche und deckte den Tisch, als Phoebe sich eindaxh verabschiedete. Irritiert ging ich ihr nach und sah nur noch, wie sie in einem viel zu knappen Outfit in ein Auto stieg und wegfuhr. “Hey, was...?“ Ich wollte sie aufhalten, aber da war es schon zu spät. Fassungslos sah ich ihr nach.


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Nate.
Ich sah Mum an als sie das sagte und verdrehte leicht die Augen. "Du hörst dich an wie eine verbitterte alte Frau, deren Leben schon fast zu Ende ist, Mum." meinte ich. "Du bist doch noch jung und ich denke wirklich nicht, dass du allein bleiben willst. Wenn es mit Dad nicht mehr klappt, dann....dann findest du bestimmt auch jemand anders." den letzten Teil sagte ich nur noch sehr leise, da ich mir das eigentlich gar nicht vorstellen wollte. Mum und Dad gehörten zusammen, sie waren doch unsere Eltern und sie waren immer so glücklich.
Serena.
Da ich vorhin noch beim Sport war hatte ich eben geduscht. Ich hatte meine Haare geföhnt und mir was angezogen. Auf dem Weg nach unten hörte ich, wie Phoebe sich verabschiedete, kurz darauf schlug sie die Tür zu. Unten angekommen sah ich, dass David etwas fassungslos vor der Tür stand. Ich ging zu ihm und schlang von hinten meine Arme um ihn. "Ich hab es ihr erlaubt." murmelte ich, vergrub mein Gesicht an seinem Rücken. Hoffentlich war er mir nicht böse deswegen, aber es hätte doch nichts gebracht ihr das zu verbieten. Entweder hätte sie sich trotzdem rausgeschlichen oder sie wäre wieder das ganze Wochenende stinksauer gewesen. Dem Stress wollte ich entgehen.


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Skylynn
“Vielleicht bin ich das ja...eine alte verbitterte Frau, deren Leben fast zu Ende ist. Was meinst du, sollte ich mir nicjt noch ein, zwei Katzen anschaffen?“, scherzte ich. Dann seufzte ich leise. “Das Problem ist...ich will niemand anderen. Ich liebe Luca, ich liebe ihn wirklixh...“, murmelte ich, “aber...naja...er mich anscheinend nicht wirklich...“
David
Ich drehte mich zu Serena um. “Du kannst ihr so etwas nicht immer erlauben. Sowieso muss sie uns Beide fragen und nicht immer nur dich. Sie nutzt deine Gutmütigkeit aus! Und wie sie aussah kommt sie garantiert sxhwanger nach Hause“, regte ich mich auf.


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Nate.
Ich grinste. "Ja bitte, du kannst dich bestimmt ganz toll mit ihnen unterhalten." gab ich zurück. Als sie sagte, dass sie nur Dad wollte und ihn immer noch liebte war ich ziemlich erleichtert und ich hatte die Hoffnung, dass sie ihm doch noch verzeihen wird. "Ihr habt doch die ganze Zeit schon gestritten. Und anstatt, dass ihr darüber redet, hat er so einen scheiß gemacht. Aber wenigstens hat er es dir gesagt, er hätte dich auch einfach anlügen können."
Serena.
Ich sah zu David hoch und legte meine Hände auf seine Brust. "Ich weiß, aber ich will nicht ständig mit ihr streiten. Immer, wenn ich nein sage, ist sie tagelang sauer auf mich." sagte ich. Da er sich so aufregte strich ich sanft über seine Brust. "Sie wird nicht schwanger nach Hause kommen, ich war mit ihr schon beim Arzt."


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Skylynn
"Mhm....sie sind sicher bessere Gesprächspartner als dein Vater..", nuschelte ich. Das war nichtmal böse gemeint. Aber auch bevor er mich betrogen hatte war es oft so, dass er entweder nicht da war und wenn er da war so gereizt war, dass wir uns stritten. "Die Frage ist, wie man darür noch reden soll. Und was das für einen Sinn hat...", meinte ich. "Am Ende ist es mit einem Sorry eben nicht getan. Sowas braucht Zeit..."
David
"Dann schick sie zu mir. Dann ist sie eben tagelang sauer auf mich", brummte ich. Als sie meinte, dass sie mit ihr bereits beim Arzt war atmete ich auf. "Sehr gut. Aber...was ist wenn sie zu viel trinkt und auf die Straße rennt? Oer entführt wird?"


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Nate.
"Ich glaub dafür bin ich eindeutig noch zu jung um dir da irgendwelche Tipps zu geben." sagte ich. Langsam lies ich sie los und richtete mich wieder auf. "Ich muss jetzt los, ich hab noch Training. Kannst du mich vielleicht fahren, oder soll ich Dad fragen?" Ich hatte drei bis vier mal die Woche Fußballtraining aber ich freute mich immer auf jedes einzelne davon. Es machte einfach total viel Spaß.
Serena.
"Auf dich ist sie sowieso nicht sauer." gab ich zurück. Als er seine Bedenken äußerte schüttelte ich leicht den Kopf, stellte mich auf Zehenspitzen und küsste ihn kurz. "Nichts davon wird passieren. Vielleicht hat sie morgen einen kleinen Kater aber mehr auch nicht. Du machst dir viel zu viele Sorgen." meinte ich.


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Skylynn
Ich lächelte. "Das stimmt", meinte ich und stand ebenfalls auf. "Ich fahr dich, hier halte ich es echt nichtmehr aus." Zudem fuhr ich ihn gern, einfach weil ich dadurch mehr Zeit mit ihm verbrachte. Es freute mich sehr, dass er Fußball so liebte und er war auch wirklich gut darin.
David
"mh...vielleicht aber auch nicht", meinte ich besorgt. Wenn ich so an meine Jugend zurückdachte, dann waren meine Bedenken alles andere as unbegründet. Es konnte so viel passieren. Am meisten hatte ich ja davor Angst, dass sie Drogen entdecken würde.


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Nate.
"Alles klar, ich geh meine Sachen holen." sagte ich und machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Dort zog ich mir um und packte meine Sporttasche, wobei ich das Zeug meistens eigentlich gar nicht erst raus holte. Zumindest die Schuhe. Sobald ich fertig war ging ich nach unten und wartete dort auf Mum. Ich wollte endlich selbst Auto fahren können, dann war ich nicht ständig auf jemanden angewiesen. Mum fuhr zwar immer aber es war nervig, ständig zu fragen. Vielleicht sollte ich mal einen Roller Führerschein oder so machen.
Luca
Irgendwann hatte ich einfach keinen Nerv mehr für die Arbeit und ging aus dem Raum. Ich wollte nochmal mit Amelie reden, sie sollte verstehen, dass ihr Verhalten nicht okey ist und sie ihre Mutter damit sehr verletzte. Ich ging zu ihrem Zimmer, allerdings fand ich es leer vor. Sie war sicher bei Amanda, also ging ich als nächstes zu meiner anderen Tochter. Die saß jedoch allein mit ihrem Laptop auf dem Bett. "Amanda, wo ist deine Schwester?" wollte ich von ihr wissen, daraufhin zuckte sie nur mit den Schultern. "Amanda, ich will nicht nochmal fragen müssen. Sag mir, wo deine Schwester ist." Sie wollte mir versichern, dass sie es nicht wusste aber nach einer kurzen Diskussion gestand sie mir endlich, dass Amelie vermutlich auf die Party gegangen ist. Ich quetschte noch die Adresse aus ihr raus, dann ging ich aus dem Zimmer. Amelie dachte doch nicht ernsthaft, dass sie damit durchkommen würde.
Serena.
Ich legte meine Hände an seine Wangen, zog seinen Kopf etwas zu ihr runter und küsste ihn nochmal. "David, mach dir nicht so viele Sorgen. Es wird ihr nichts passieren, okey?" sagte ich. Natürlich machte ich mir auch ein wenig Sorgen, Phoebe war manchmal einfach total unvernünftig, eigentlich immer, aber sie war doch inzwischen alt genug um auf sich aufzupassen.


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Skylynn
Ich ging nach unten und zog mir Schuhe und eine Jacke an. Ich nahm mir den Autoschlüssel und ging nach draußen. Ich schloss das Auto auf und setzte mich rein.
Amelie
Ich war auf der Party und bereits ziemlich betrunken. Ein doch recht heißer Junge tanzte bereits seit einer Weile mit mir.
David
"Na wenn du meisnt", murmelte ich und erwiderte den Kuss sanft.


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Nate.
Ich ging raus zu Mum und setzte mich auf die Beifahrerseite, wo ich mich anschnallte. "Kann los gehen." sagte ich lächelnd. Gerade als wir weg fuhren sah ich noch, wie Dad aus dem Haus stürmte und in sein Auto stieg. Was hatte der denn vor? Mum sagte ich lieber nichts davon.
Luca.
Ich stieg wütend in mein Auto, startete den Motor und fuhr los. Oh ich war so sauer auf Amelie, die würde das restliche Jahr zu Hause verbringen. Ich fuhr zu der Adresse, die Amanda mir gesagt hatte und zu ihrem Glück war die auch richtig. Zumindest sah ich bereits vor dem Haus irgendwelche Teenager die verdächtig ausgelassen waren. Ich stieg aus dem Auto, schloss es ab und ging dann einfach in das Haus. Die Musik war laut und viel zu viele Leute waren hier. Die meisten Mädchen sahen dabei aus wie Nutten, so wenig wie sie an hatten. Ich viel mit meinem Anzug, den ich immer noch von der Arbeit an hatte ziemlich auf, aber damit kam ich klar. Ich lief durch die Räume und sah mich nach Amelie um.
Serena.
Ich lächelte an seinen Lippen und löste mich wieder von ihm. "Hast du schon was gegessen?" fragte ich ihn.


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Skylynn
"Super", meinte ich lächelnd und drückte aufs Gas. Ja, ich war vermutlich nicht die typische Frau, was meinen Fahrstil und sowieso meine Vorliebe für Autos anging. Denn ich liebte kleine, schnelle Autos und die Geschwindigkeitsbegrenzungen nutzte ich gerne bis ans Limit und ein wenig rüber.
Amelie
Ich bekam von dem ganzen nichts mit. Stattdessen war ich damit beschäftigt, mit dem Jungen mit dem ich getanzt hatte rumzuknutschen. Er konnte gut küssen, das musste man ihm lassen.
David
"nein, ich habe auf euch gewartet", meinte ich leicht lächelnd und sah sie an.


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Nate.
Wie immer griff ich mit der Hand gleich nach der Halterung über der Tür um mich dort festzuhalten. Mums Fahrstil war wirklich sehr...außergewöhnlich, manchmal fast schon gruselig. Bisher hatte ich glücklicherweise jede Fahrt überlebt.
Luca.
Ich lief weiter zwischen den ganzen jungen Menschen herum und suchte nach meiner Tochter. Irgendwann entdeckte ich sie, doch was ich da genau sah gefiel mir so ganz und gar nicht. Ich ballte die Hände zu Fäusten um nicht völlig auszurasten und ging auf sie zu. Schwungvoll zog ich den Typen der an ihren Lippen hing von ihre weg und schupste ihn weg, dann sah ich zu meiner Tochter. "Ich denke du musst mir da was erklären." knurrte ich.
Serena.
"Okey." gab ich lächelnd zurück. "Wo ist Daniel?" fragte ich dann, meinen Sohn hatte ich heute noch nicht gesehen.


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