Luca.
Ich lächelte leicht. "Wenigstens war das mal kein nein. Allerdings weiß ich trotzdem noch nicht, wie ich das schaffen könnte." sagte ich. Sie war die einzige, die diese Frage beantworten konnte. Welche Gründe gab es denn, die sie davon abhielten nicht ständig im Büro zu sitzen? Ich kannte sie dafür einfach zu wenig.


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Luca.
"Das ist wahrscheinlich auch besser so." sagte ich, während ich ihren Blick erwiderte. Kurz darauf klingelte es an der Tür. "Entschuldigen Sie." sagte ich und machte mich auf den Weg dort hin. Wer war das schon wieder? fragte ich mich, dann fiel es mir aber ein. Es musste der Physiotherapeut sein. Ich machte die Tür auf und wurde kurz darauf fast von einer ziemlich korpulenten Frau überrannt. Sie war nicht sonderlich groß, hatte viel zu enge Sachen ab und roch außerdem ziemlich unangenehm. "Guten Tag, Mr.Bexton, ich bin Elaine und ab sofort ihre Physiotherapeutin." stellte sie sich mit übertrieben freundlicher Stimme vor. Naja wobei, wenn ich sie mir genauer ansah, war sie vermutlich einfach wirklich so drauf. Sie ging mit ihren Sachen die sie dabei hatte ohne zu Fragen einfach durch ins Wohnzimmer. "Oh, es ist ja wundervoll, dass ihre Freundin hier ist. Dann kann ich ihr zeigen, wie sie die ganzen Übungen mit ihnen machen muss, und sie können diese jeden Tag durchführen, auch, wenn ich nicht hier bin." sagte sie und stellte sich auch Skylynn vor.


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Skylynn
Ich erstarrte förmlich, als eine Frau reinkam die mit ihrer Wucht den gesamten Raum einzunehmen schien. Zudem stank sie schrecklich. Ich musste mich wirklich bemühen keinen Hustenanfall zu bekommen. "Ich bin ni-", begann ich zur erklären, doch die Frau schnitt mir einfach das Wort ab und begann zu schwafeln, wie toll es ja sei wenn jemand da sei, der einen unterstützen würde. Hilflos sah ich zu Mr. Bexton. Und jetzt?


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Luca.
Das war ja wirklich Horror. Ich würde sofort morgen im Krankenhaus anrufen und sagen, dass sie mir jemand anders schicken sollten. Diese Frau ging gar nicht, aber da musste ich jetzt wohl durch. Das Miss Dalzure nicht meine Freundin war, sagte ich erst mal nicht. Ich wollte absolut nicht, dass diese Frau mir zu nahe kam, weshalb ich meine Sekretärin nun etwas bittend ansah in der Hoffnung, dass sie einfach mitspielen würde.


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Luca.
Ich lächelte sie dankbar an und hörte der Frau dann auch mehr oder weniger zu. Kurz darauf breitete sie eine Matte auf dem Boden aus und wies Miss Dalzure an, dass sie mir helfen sollte mich dort hin zu legen. Naja, besser sie als diese seltsame Frau, dachte ich mir. Hoffentlich war ich ihr nicht zu schwer, sie war ja selbst viel zu dünn und ich vermutlich zwei Köpfe größer als sie.


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Luca.
Wenn es eine Methode geben würde um sich leicht zu machen hätte ich das getan, aber es ging nun mal nicht, weshalb ich sie einfach nur machen lassen konnte. Als ich auf dem Boden lag erklärte und zeigte die Frau uns alle möglichen Übungen für meine Beine aber auch für Oberkörper und Rücken, die meinen gesamten Körper stärken sollten. Besonders aber natürlich die Beine, damit sich da so schnell wie möglich was tat. Ich hörte halbwegs zu und lies Miss Dalzure einfach machen. Da ich momentan nur eine kurze Sporthose an hatte, lagen immer mal wieder ihre Hände auf meinen Beinen. Das verrückte war, dass ich das einfach nicht spürte. Ich sah es ganz genau aber da war einfach kein Gefühl.


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Luca.
Ich war wirklich froh, dass sie das ganze machte und ich so wenigstens etwas mehr Abstand zwischen mir und dem penetranten Geruch dieser furchtbaren Frau hatte. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie es wäre, wenn sie das ganze machen würde. Ich konnte zwar nicht spüren aber ich wollte mir nicht mal ansehen, wie sie ihre Hände an mich legte.


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