Luca.
Ich schüttelte nur den Kopf über David.

Serena.
"Hey." sagte ich und hatte sofort ein lächeln auf den Lippen als ich seine Stimme hörte. Allerdings erinnerte ich mich schnell daran, weshalb ich anrief. "Hör mal, kannst du mir bitte die Adresse von deinem Freund sagen? Ich muss dringend mit ihm sprechen:" fragte ich.

Serena.
"Das ist nicht unbedingt etwas, was ich am Telefon besprechen will." sagte ich. Es war mir wichtig und das war kein Thema fürs Telefon.

Serena.
"Danke. Bis gleich." sagte ich und legte dann auf, um mich auf den Weg zu machen.

Luca.
Ich sah David etwas misstrauisch an. "Warum gibst du ihr meine Adresse?" fragte ich.

Luca.
"Warte." hielt ich ihn auf. "Kannst du mir vielleicht noch andere Klamotten gehen? Wenn schon jemand kommt, dann will ich sicher nicht so aussehen." sagte ich. Meine Sachen waren total zerknittert. "Und in den Rollstuhl muss ich auch wieder."

Luca.
Ich rollte ins Badezimmer wo ich mal wieder feststellen musste, wie scheiße ich gerade aussah. Sogar mein Gesicht war irgendwie dünner geworden. Ich seufzte und putzte mir dann die Zähne, das bekam ich meiner Hand gerade noch so hin.

Serena.
Bei der richtigen Adresse angekommen sah ich auch schon den Namen auf dem Klingelschild und klingelte.

Serena.
"Hey." sagte ich lächelnd als ich David sah, stellte mich auf Zehenspitzen und küsste ihn sanft. Wir hatten uns zwar heute Morgen gesehen aber ich war schon wieder total froh, ihm zu begegnen. Allerdings war ich ja nicht wegen ihm hier.

Luca.
Als es klingelte rollte ich aus dem Badezimmer und sah gerade noch so, wie David seine Freundin begrüßte. Ich wartete einfach und sah zu den beiden.

Serena.
Als ich an ihm vorbei sah bemerkte ich Mr. Bexton. "Es geht um Sky." sagte ich und begrüßte ihn dann.

Luca.
Ich begrüßte Davids Freundin, auch, wenn ich mich ziemlich unwohl fühlte. Bisher hatte mich niemand außer Nico, David und meinem Dad in diesem Ding gesehen.

Luca.
"Kommen Sie rein und setzen Sie sich." sagte ich und machte mich dann schon mal auf den Weg ins Wohnzimmer. Ich war ziemlich gespannt, was sie von mir wollte.

Serena.
Ich sah kurz zu David und folgte Mr. Bexton dann ins Wohnzimmer.