David
Ich sah ihr nach. Dann wendete ich mich an Luca. "Weshalb genau wollte sie dich treffen?"

David
"Oha...", meinte ich. "Und...wie sollst du ihr da helfen?"

David
"Oka"; meinte ich und musste leicht grinsen. Wie das wohl ausgehen würde? Als ich ruassah bemerkte ich, dass es bereits unkel wurde. "Soll ich dich wieder ins Bett verfrachten?"

David
Ich brachte Luca zu seinem bett und legte ihn rein.

David
"Gerne. Na dann, gute Nacht", meinte ich und ging raus.

David
Ich ging nach Hause, duschte mich und legte mich ins Bett. Kur darauf schlief ich ein.

Skylynn
Ich arbeitet lange. Dann lief ich zum Notar und besprach noch einiges.

Skylynn
Ich hatte die gesamte Zeit gearbeitet. Als ich an diesem Morgen die Zeitung reinholte, blieb mir mein Herz stehen. Ganz vorn auf dem Titelblatt ein Bild meines Vaters mit der Aufrschrift: 'Immobilienmogul verunglückt'. Ich schluckte schwer. Ich hatte doch verboten dazu einen Artikel schreiben zu lassen! Ich schlug die Zeitung auf Seite 2 auf wo, wie auf dem TItelblatt versprochen, mehr über den Unfall zu lesen war. Es wurde geschrieben, dass mein Vater einen Herzinfarkt am Lenkrad hatte. Er raste in einen Baum, was seinen Tod endglütig machte. Es hieß, ich könne mich glücklich schätzen, ich sei ja jetzt eine Milliardenerbin. Zudem brachte man eine ganz fiese These hervor. Der Jounarlist vermutete, mir würde etwas ähnliches zustoßen. Denn meine Mutter war fast genauso umgekommen, ich saß mit im Auto und bin dem 'Tod nur knapp entronnen', so hieß es im Text. Das alles gut und schön, doch die Bilder schockten mich wirklich. Einmal das zerschrottete Auto meines Vaters. Daneben wurde er gerade auf einer Leichenbahre abtransportiert. Dann ein Bild, dass das Auto meiner Mutter zeigt, nebenliegend ihr lebloser Körper. Und das dritte Bild...oh Gott, ich hatte das Gefühl ich müsste sterben. Es war ein Bild von mir. Ich war gerade frisch operiert, der Unfall hatte auch mir ganz schön zugesetzt. Ich hatte überall Schläuche, an der Nase welche die mich beatmeten, am Rücken, in den Armen, Schmerzmittel, Infusionen und diverse andere Sachen. Jeder konnte mich jetzt so sehen, zumindest jeder der diese Zeitung bekam. Mir wurde so kotzübel, dass ich aufs Klo rannte und mich übergab. Ich spülte und spülte dann meinen Mund aus. Erschrocken lehnte ich mich an die Wand , atmete mehrmals tief durch und musste mich erstmal wieder sammeln. Es war nicht schön, wenn einem sowas einfach ins Gesicht gedonnert wurde. Das riss alte Wunden wieder auf.

David
Ich stand relativ spät auf und streckte mich. Dann gähnte ich herzhaft, ging verschlafen in die Küche und machte mir etwas zu Essen.