David
"Ich will aber arbeiten.", sagte ich. "Hat doch bis jetzt auch super funktioniert. Seit über 4 Wochen schon, also kann es ja garnicht so schlimm sein..."

David
Ich seufzte. "Okay, na dann auf nimemr wiedersehen." brummte ich. "Du kannst jetzt gehen.", verabschiedete ich ihn dann nochmal ruhig.

David
Seine erste Frage ignorierte ich einfach. "Habe ich schon, sie will das nicht. Und wie soll ich ihr mit einem Kind helfen, dass sie ja laut eigener Aussage garnicht bekommt?" Meine Stimme war viel zu ruhig für das Thema, doch für mehr hatte ich schlcihtweg nicht die Energie. "und jetzt egh bitte."

David
"Das geht dich nichts an.", sagte ich gelassen. Meinetwegen sollte er doch bleiben, interessierte mich nicht.

David
"Kannst du nicht wissen, außerdem hast du das nicht zu entscheiden.", sagte ich ruhig. Meine Lunge rebellierte schon gegen das ganze reden, lang würde ich es nichtmehr aushalten, dafür konnte ich nicht genügend Sauerstoff aufnehmen.

David
"Werde ich aber nicht. Und wenn du nichts anderes zu sagen hast dann geh jetzt." Meine Stimme war wirklich sehr ruhig und entspannt, normalerweise hätte ich mich jetzt total aufgeregt, doch es ging schlichtweg nicht.

David
"Darauf kannst du lang warten. Wenn du mich entschudigen würdest, ich habe noch was zu erledigen.", sagte ich ruhig und ging dann aus der Küche in mein Zimmer wo ich mich kurzerhand einschloss damit er nichtmehr nerven konnte. Kaum das ich drin war griff ich nach den Tabletten und schluckte zwei, versteckte sie dann wieder säuberlich.

David
Ich musste mich erstmal setzen und war einfach still. Ich spürte förmlich wie meine Lungen lahmgelegt waren und mein Herz ebenfalls langsamer pumpte. Das Atmen fiel mir schwerer, doch ansonsten empfand ich nichts. Nachdenlich starrte ich aus dem Fenster. Er würde die Tür sowieso nicht aufbrechen können.