Nate.
Ich lächelte leicht sobald ich merkte, dass Daniel einsah, das ein Freund gerade ganz gut tat. Ich hielt ihn weiter im Arm und streichelte immer wieder sanft über sienen Rücken. "Du musst ihnen ja nicht alles sagen. Aber versuch wenigstens sie nicht mehr ständig abzuweisen. Sie meinen es nur gut mit dir." Ich fuhr mit einer Hand durch seine Haare und küsste ihn aus Gewonheit kurz auf die Wange. "Und ich will auch, dass es dir gut. Auch, wenn du mir das vielleicht nicht glaubst."

Serena.
Ich fuhr sanft über Davids Oberschenkel und genoss die leichte Massage der Düsen am Rücke. "Schade, dass wir nicht länger als die beiden Tage bleiben können." sagte ich. Die Kinder hatten ja am Montag wieder Schule und ich musste zur Arbeit.

Nate.
Ich hielt Daniel weiterhin fest und streichelte ihn sanft. Als er so weinte drückte ich ihn sanft wieder etwas näher an mich. "Sie wären überhaupt nicht enttäuscht. Sie würden sich höchstens die Schuld geben, dass sie nicht besser auf dich aufgepasst haben." Serena würde sich das vermutlich nie verzeihen, dass das passiert ist. Deshalb sollten sie wohl wirklich eher keine Details erfahren. "Hab ich richtig verstanden, dass mein Dad das ganze mit angesehen hat?" fragte ich nach einer Weile. Auf seinen letzten Satz hin reagierte ich gar nicht. Er musste mir das einfach glauben.

Serena.
"Vielleicht können wir ja in den nächsten Ferien etwas länger wegfahren." sagte ich lächelnd. Ich wollte die kInder nur erst mal nicht allein zu Hause lassen. Diese Typen wurden zwar geschnappt und waren jetzt im Gefängnis aber ich hatte trotzdem noch ein wenig angst. Es war ein schreckliches gefühl, wenn das eigene Kind entführt wurde.

Nate.
"Du hast vielleicht recht...aber wir sollten uns irgendetwas überlegen, damit sie sich nicht mehr so viele Sorgen machen." meinte ich etwas nachdenklich, streichelte Daniel weiterhin. Ich sah Daniel an als er meinte, dass mein Dad einiges gesehen hatte. Ich musste lächeln, weil er dabei etwas rot wurde, strich kurz über seine Wange. "Wie ist er damit umgegangen?"

Serena.
"Ja, das stimmt." sagte ich lächelnd, schloss dann wieder meine Augen.

Nate.
"Ich weiß es auch nicht so genau, aber irgendwas wird uns da schon einfallen." sagte ich. "Zunächst wäre es erst mal ganz gut, wenn du wieder etwas essen würdest. Ich weiß woran du dabei denken musst aber du musst versuchen das irgendwie auszublenden." meinte ich, fuhr ein weiteres mal durch seine weichen Haare während ich ihn besorgt ansah. Ich hörte ihm wieder zu und nickte dann leicht. "Nur so... mich wundert es, dass er es wirklich niemandem gesagt hat. Hätte ich ihm irgendwie nicht zugetraut."

Serena.
Ich fuhr sanft ein wenig über Davids Oberschenkel während ich nachdachte. Ich fragte mich schon seit längerer Zeit wie Daniel und Phoebe wohl ihr Geschwisterchen aufnehmen würden.

Nate.
Immer noch streichelte ich Daniel während ich ihn dabei in den Armen hielt. "Ich kann mir vorstellen, dass es nicht so einfach ist aber ich weiß auch nicht wie ich dir dabei helfen könnte. Ich bin kein Psychologe oder sowas." sagte ich. Das war wirklich schwierig. Ich konnte diese Gedanken ja auch nicht einfach aus seinem Kopf zaubern oder sowas. "Irgendwie werden wir schon einen Ausweg finden." sagte ich leise, fuhr über seine Wange um nochmal Tränen weg zu wischen.

Serena.
ich lächelte und genoss es das er das machte.

Nate.
Ich war froh, dass er ein wenig Nähe zu ließ und sich von mit ein wenig trösten ließ. Es musste schrecklich gewesen sein das ganze für sich zu behalten. Ich hätte schon früher für ihn da sein müssen, war es aber nicht. "Ich weiß nicht wie oft ich es dir noch sagen muss aber ich bin immer noch dein Freund, auch, wenn du das vielleicht anders siehst." sagte ich zu ihm. "Ich werde dich auch nicht so schnell wieder in Ruhe lassen, egal wie oft du mich abweist und von dir weg stößt."

Serena.
Ich genoss es, fuhr ein wenig über seine Brust.

Nate.
"Nein wir sollten das nicht lassen." meinte ich. "Du fragst wieso? Weil ich ein verdammter Idiot war mich so lange einfach nicht bei dir zu melden. Das mit uns hat vielleicht nicht so ganz funktioniert wie wir es uns vorgestellt haben aber wir sind immer noch Freunde und das will ich auch nicht kaputt machen. Wenn es das nicht schon ist."

Serena.
Ich streckte mich wieder ein wenig und küsste David sanft auf die Lippen.

Nate.
Ich seufzte leise. "Und wie funktioniert es dann?" fragte ich Daniel. Ich wollte ihn wirklich als Freund zurück haben. Vielleicht nicht als meinen Freund aber als sehr guten Freund. So wie es eben vor unserer Beziehung war.

Serena.
Als es unbequem wurde kletterte ich einfach auf Davids Schoß, lehnte mich an ihn und küsste ihn weiter.