Situation vor dem Traum:
Amy und Sky fahren gerade nach Hause, Amelie schläft, Luca wartet auf Sky und hat das Schlafzimmer dekoriert, David und Serena essen zu Abend, Daniel sitzt bei Phoebe und redet mit ihr über Nate, Nate ... macht Sport?

Ich hoffe das war so hablwegs die Situation, wenn was nicht passt, änder es einfach xD

Amelie
Ich saß vor dem Grab und auf einmal vernahm ich ein schauriges Knacken. Die Erde unter den Gräbern brach auf und vor mir standen die verwesten Körrper von Amy und Mom. Ein Schrei entfuhr mir und ich sß kerzengerade im Bett. Ich tmete heftig ein und us. Oh Gott, ds wr der schlimmste Albtraum meines Lebens.

|| Das war ein Tag vor der Hochzeit ^^

Skylynn
Ich schloss die Tür auf und wartete lächelnd auf Amy, mit der ich mich wirklich gut unterhalten hatte. Auf einmal sprintete eine total fertige Amelie auf uns zu - und umarmte uns beide einfach. Ich war ungelogen noch nie so überrascht in meinem Leben.

Amelie
Ic klammert mich nahezu an Amy und ließ sie auch nicht wieder zu. "Ich hatte eben einen furchtbaren Traum"; nuschelte ich einfach und hielt sie fest.

Amelie
Ich nickte leicht. "Okay", meinte ich lächelnd und ging los, auch wenn mir dieser Traum einfach nicht aus dem Kopf ging.

Skylynn
Ich holte die Sachen rein und brachte sie in eines der kleinen Zimmer die Luca so gut wie nie betrat. Er sollte ja schließlich das Kleid nicht zu früh sehen. Anschließend ging ich nach oben.

Amelie
Ich hörte genau zu und musste lächn. Das freute mch wirklich total für meine Schwester.

Skylynn
Ich lief direkt auf Luca zu, als er aus dem Schlafzimmer kam und lächelte ihn an. "Na? Was habt ihr so gemacht?", wollte ich wissen und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.

Amelie
"okay", meinte ich lächelnd und legte mich einfach auf dem Bett zurück. Es war doch schon wirklich wunderbar so.

Skylynn
ich erwiderte den Kuss sanft. "okay", meinte ich lächelnd und schloss die Augen. Etwas aufgeregt wippte ich auf meinen Füßen.

Amelie
Ich wartete bereits auf Amy.

Skylynn
Ich öffnete die augen und mein Mund klappte auf. Das war einfach nur wunderschön. Überall standen Rosen und Kerzen, zudem war Sekt da. "Vielen, vielen Dank", flüsterte ich überwältigt, drehte mich zu ihm und üsste ihn dann einfach liebevoll.