Daniel
Meine Hände begannen unter dem Pulli unmerklich zu Zittern und ich Wand mich augenblicklich aus seinem Griff. Ich konnte einfach für nichts mehr garantieren, sobald er mir so nah war, meine Augen brannten ja jetzt schon. Doch ich blinzelte die anstehenden Tränen einfach weg und ging in mein Zimmer. "Nate, ich habe dir absolut nichts zu sagen, okay? Lass es bitte einfach gut sein", meinte ich, ganz ruhig, vielleicht schon ein bisschen zu ruhig.
Skylynn
Ich nickte leicht lächelnd und begann zu essen.

Nate.
"Du meinst vielleicht du willst mir nichts sagen aber ich bin mir doch sehr sicher, dass es da so einiges gibt, was du bestimmt mal los werden willst." Ohne um Erlaubnis zu fragen folgte ich ihm in sein Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Ich ging erneut auf Daniel zu. Ich legte eine Hand unter sein Kinn um seinen Kopf anzuheben, die andere Hand legte ich sanft an seine Wange. "Du kannst immer noch mit mir reden, genau wie früher. Also bitte mach das auch denn ich sehe, dass es dir absolut nicht gut geht."
Luca.
Ich aß den rest der noch auf meinem teller lag, dann trank ich einen Schluck Wasser. "Wenn ihr wollt könnt ihr schwimmen gehen oder so, ich räume das nachher auf." sagte ich zu Serena und David. Sie hatten ja schon alles hergerichtet.

Daniel
"Da gibt es Nichts, über das ich reden klnnte", meinte ich schlicht. Mittlerweile zitterten meine zu Föusten geballten Hände richtig und ich versuchte sie hinter meinem Rücken zu verbergen. Als er mich am Gesicht berührte fuhr ich ruckartig zurück. Das hatte der Typ immer getan, bevor er....Ich biss mir fest auf die Lippe. Ich durfte so nicht denken. "Hör bitte auf, mich ständig anzufassen", meinte ich zu mir, um mir selbst dann zu helfen, wieder mehr Kontrolle zu erlangen. "Und Nein, kann ich nicht, versteh das doch einfach."
David
"Okay, dsnke", meinte ich lächelnd und sah dann zu Serena. " Was möchtest du machen?"

Nate.
Ich fuhr mir mit einer Hand durch die Haare. Langsam gingen mir wirklich die Ideen aus was ich tun konnte um ihn dazu bewegen mit mir zu reden. "Vertraust du mir wirklich gar nicht mehr?" fragte ich. "Ich verspreche dir, dass ich niemandem etwas erzählen werde. Aber es war noch nie gut für dich, wenn du irgendwelche Dinge in die hinein gefressen hast. Es hilft dir eher, wenn du darüber redest und ich bin ein ziemlich guter Zuhörer." meinte ich.
Serena.
Ich sah zu David rüber und zuckte leicht mit den Schultern. "Ich weiß nicht...wir haben einen Whirlpool auf unserem Balkon." sagte ich lächelnd. "Wir können aber auch ans Meer runter "

Daniel
Zu seiner ersten Äußerung sagte ich gar nichts. Ich wüsste ehrlich gesagt nicht mal, ob ich irgendjemandem im Moment so wirklich vertraute. Ich konnte nicht. Nicht, nachdem ich diese schreckliche Seite der Menshxen kennengelernt hatte. Schnell drehte ich mich von ihm weh, als ich bemerkte, wie meine Augen zu glänzen begannen. "Bis jetzt hat es mir nicht geschadet", meinte ich schlicht. Von wegen. Ich musste nicht immer alles jedem erzählen. Schnell hob ich meine Hand und Strich über meine Wangen, um eine Träne wegzuwischen, die sich doch aus meinem Augenwinkel gelöst hatte. Das dabei der Pulli an einer Seite, wo er eh schon hochgerutdcht war, etwas Haut Preis gab, bemerkte ich gar nicht.
David
"Whirpool klingt gut", meinte ich lächelnd und stand auf.

Nate.
"Natürlich schadet es ihr. Sobald du was isst gehst du danach zum kotzen." sagte ich. Ich beobachtete ihn genau, wobei mein Blick dann auf die freigewordene Haut an seinem Handgelenk fiel. Waren das Narben? Ich sah es nicht so genau, deshalb ging ich erneut auf ihn zu. "ich weiß ich soll dich eigentlich nicht mehr anfassen aber du versteckst etwas. Ich hielt seine Hand fest während ich mit der anderen Hand den Ärmel des Pullis so weit wie möglich nach oben schob um mir die Haut darunter ansehen zu können.
Serena.
Ich lächelte ebenfalls und ging mit David nach oben in unser Zimmer.

Daniel
"Abgesehen davon natürlich", murmelte ich leise. Als er anfing meinen Ärmel hochzuschieben stolperte ich einige Schritte zurück und zog ihn schnell wieder runter. Hoffentlich hatte all die ekelhaften Narben noch nicht bemerkt. "Du solltest jetzt gehen", meinte ich schnell.
David
Ich ging rein und zum Whirlpool.

Nte.
Ich hatte die ganzen Narben auf seinem Arm durchaus gesehen und ich war mir sicher, dass da noch viel mehr war. "Verdammt Daniel, was ist das denn?" fragte ich. Ich wollte endlich wissen was er versuchte zu verbergen. Ich ging erneut zu ihm und schupste ihn aufs Bett. Schnell kniete ich mich über ihn und schob dann den Pulli einfach nach oben bis zu seiner Brust, soweit es eben ging.
Serena.
Ich schaltete den Whirlpool an, damit sich das Wasser ein wenig aufheizte und blubberte. Dann zog ich mir langsam mein Kleid aus.

Daniel
Ich zuckte weh und versuchte verzweifelt mich zu wehren. "Nein, hör auf", meinte ich mit Panik in der Stimme. Zum einen hatte ich panische Angst vor seiner Rsktion. Überall auf meinem Körper warne schließlich hässliche Narben, nicht zu vergessen die eingebrannte Nummer, die er nicht sehne sollte. Doch zum anderen erinnerte mich diese Szene an ein Szenario, aß mir Tränen in die Augen trieb. Meine Atmung würde immer hektischer und ich versuchte verzweifelt ihn wegzuschieben.
David
Ich zog mich bis auf die Boxershorts aus, dann ging ich zu dem Whirlpool.

Nate.
"Beruhig dich Daniel, ich mach doch gar nichts." sagte ich mit sanfter Stimme, während ich mir fassungslos die ganze Narben ansah. Kurz darauf fiel mein Blick auf seine Hüfte, wo irgendeine Nummer war. Es sah aus als wäre sie ihm eingebrannt worden. Wer machte denn sowas schreckliches? Ich konnte das ganze gar nicht glauben. Langsam schob ich seinen Pulli wieder runter und zog Daniel erneut in eine Umarmung in der Hoffnung, er würde mich nicht wieder wegschieben.
Serena.
Ich beobachtete meinen Mann lächelnd und zog mir einen Bikini an ehe ich zu ihm in den Whirlpool stieg.

Daniel
Ich konnte mich nicht beruhigen, es ging einfach nicht. Ich fand nach Luft und ballte die Hände immer wieder zu Föusten, versuchte irgendwie die Tränen zurückzuhalten, doch als er mich dann auch noch in den Arm nahm, at es zu spät. Ich musste einfach weinen und drehte mich dazu schnell von ihm weg. Ich wollte Nicht, dass er mich so sah. Doch ich konnte es nicht verhindern. Mein gesamter Körper zitterte und ich versuchte verzweifelt Luft zu bekommen, während immer mehr Tränen meine Wangen entlang liefen.
David
Ich zog sie sanft zu mir.

Nate.
Ich hasste es Daniel so zu sehen, weil er mir unglaublich leid tat. Ich hatte schon immer das Gefühl ihn irgendwie beschützen zu müssen. Auch wenn Daniel sich von mir weh drehte legte ich meine Arme um Daniel und drückte ihn sanft an mich so gut es ging. "Bitte rede mit mir darüber was da passiert ist." sagte ich leise.
Serena.
Ich rutschte zu David und lehnte mich an ihm an, lächelte zufrieden.

Daniel
Ich schluchzte leise auf, versuchte mich jedoch zu fassen. Bei seiner Aufforderung stockte ich. Ich wollte es nie soweit kommen lassen...aber jetzt war es eh schon zu spät. Also ezählte ich es ihm einfach. Alles, absolut alles, was während der Entführung passiert war. "Das darfst du aber keinem sagen", flüsterte ich anschließend.
David
Ich küsste sie kurz sanft.

Nate.
Ich hörte Daniel schweigend zu während er redete und unterbrach ihn kein einziges mal. Es schockierte mich sehr, was er sagte. Ich hatte mir schon gedacht, dass etwas schlimmes passiert ist aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass es so schlimm war. Als er schließlich fertig war zog ich ihn noch etwas näher zu mir und drückte ihn sanft. "Sowas mitzumachen, das hat kein Mensch verdient" sagte ich. "Und ich hab dir bereits versprochen, dass ich es niemandem erzählen werde. Aber meinst du nicht, dass deine Eltern vielleicht zumindest grob erfahren sollten, was mit dir los ist? Man sieht ihnen an, dass sie sich sorgen machen. Vor allem deine Mum."
Serena.
Ich erwiderte den Kuss ebenso sanft, lächelte meinen Mann dann an.

Daniel
Mir liefen immernoch Tränen meine Wangen entlang, jedoch hatte ich zumindest aufhören können zu Zittern. Tief atmete ich durch, als er meinte, dass das kein Mensch verdient hätte. Ich ja offenbar schon, aber okay. Ich kuschelte mich einfach sanft an ihn und schloss meine Augen. "Ich werde es ihnen nicht garantiert nicht sagen", meinte ich sofort und vergrub mein Gesicht im Kissen. Diese Nähe tat gut, auch wenn es nur als Freunde war. Und es endlich mal erzählt zu haben, tat ebenfalls gut.
David
Ich streichelte sie sanft.

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