Chloe.
Ich schloss meine Augen und erwiderte den Kuss ebenso, schlang meine Arme um seinen Hals und drückte mich an ihn. Ich wusste, dass es nicht lange dauerte bis er aufgab.

Domenico.
Ich lächelte und hob den Kopf als sie ruhiger war. Langsam schob ich sie in Richtung Dusche. "Kann ich dich los lassen?" fragte ich lächelnd.

Chloe.
Ich erwiderte den Kuss, vergrub eine meiner Hände in seinen Haaren, während ich mit der anderen über seinen Rücken strich.

Domenico.
Ich küsste sie kurz auf die Lippen, dann lies ich sie los, damit sie in die Dusche gehen konnte.

Chloe.
Ich erwiderte ebenso, schon meine Hand von oben in sein Shirt.

Domenico.
Ich wusch noch meine Hände, dann verließ ich das Badezimmer und ging mich umziehen.

Chloe.
Ich seufzte wohlig an seinen Lippen, als ich seine rauen Hände auf meiner Haut spürte. Es fühlte sich gut an.

Domenico.
Ich lag inzwischen auf dem Sofa. Natürlich sah ich Aurelia, als sie aus dem Badezimmer kam, sagte aber nichts. Manchmal war es nicht ganz einfach sie in Skys Sachen zu sehen. Es tat weh, da es mich immer wieder daran erinnerte, dass sie nicht mehr da war. Ich hab sie nicht so lange gekannt, aber irgendwie vermisste ich sie ein wenig. Sie war einfach ein toller Mensch. Sie war vielleicht nicht meine große Liebe oder so aber das bedeutete ja nicht alles. Man konnte Menschen auch sehr schätzen ohne sie zu lieben.

Chloe.
Ich küsste ihn inniger, schob sein Shirt langsam nach oben und versuchte es ihm auszuziehen.

Domenico.
Ich bekam auch kein Auge zu. Ich dachte an Sky, Aurelia und auch an die bevorstehenden Kämpfe.

Chloe.
Ich lies ihn machen, hing dann gleich wieder an seinen Lippen und berührte seinen Körper.

Domenico.
Ich stand auf und holte mir ein Glas Wasser, lief etwas in der Wohnung herum.

Chloe.
Ich stöhnte leise und bog mich seinen Händen entgegen. Mit meinen Händen fuhr ich nach unten und schob sie in seine Hose, fing an sein Glied zu massieren.

Domenico.
Ich wandte meinen Kopf zum Schlafzimmer als ich hörte, dass die Tür aufging. "Hey, kannst du nicht schlafen?" fragte ich Aurelia.

Chloe.
Ich stöhnte immer wieder leise, schaffte es dabei fast nicht mehr ihn zu küssen. Ich massierte ihn fest, setzte dabei auch meine Fingernägel ein. Mit der anderen hand massierte ich seine Eier.

Domenico.
Ich nickte leicht. "Ja." gab ich zurück. "Was wolltest du machen?" fragte ich.