Chloe.
Ich lief ins Badezimmer und zog mich um. Ich schlief meistens nur in Slip und einem Shirt von Cameron. Nachdem ich noch die Zähne geputzt hatte ging ich aus dem Badezimmer und legte mich ins Bett.

Domenico.
Ich lies es diesmal zu, ich wollte sie ja schließlich nicht bedrängen. Etwas fragend sah ich sie an.

Chloe.
Ich kuschelte mich an Cameron und küsste ihn auf die Wange.

Domenico.
Ich strich über ihre Wange und lies meinen Blick kurz an ihrem Körper herunter wandern. Die Narben störten mich dabei keineswegs, ich hatte ja selbst genug davon. "Weißt du eigentlich, wie gut du aussiehst?" fragte ich, sah ihr wieder in die Augen.

Chloe.
Ich strich sanft mit einer Hand über seine Brust. "Bist du wirklich sicher, dass du da mitmachen willst?" fragte ich leise.

Domenico.
"Bist du aber." sagte ich. Ich lief mit ihr zum Spiegel, zusätzlich zu den Mini ding über dem Waschbecken hatten wir noch einen der bis zum Boden ging. Ich stellte sie davor und stellte mich hinter sie, hielt sie mit einer Hand an der Hüfte fest, damit sie nicht weg lief. Ich sah sie durch den Spiegel hindurch an. "Du hast eine super Figur und über die Narben solltest du dir wirklich nicht so viele Gedanken machen."

Chloe.
Ich seufzte. "Warum überhaupt? Du hast das doch gar nicht nötig, du musst dich nicht prügeln."

Domenico.
Ich lies meine freie Hand über ihren Hals langsam nach unten gleiten, strich über ihre Brust. "Deine Busen sind ebenso perfekt wie der Rest an dir, die richtige Größer und schön fest." hauchte ich ihr ins Ohr während ich kurz ihre Brust massierte.

Chloe.
"Du hast schon Geld und ich könnte wieder mehr Jobs annehmen. Du brauchst das nicht." gab ich zurück.

Domenico.
Ich reizte ihren Nippel, bis er ganz hart wurde, dann strich ich mit meiner Hand weiter runter. "Auf deinen flachen Bauch sind sicher viele neidisch." flüsterte ich ihr weiter ins Ohr, strich immer weiter in Richtung ihrer Mitte.

Chloe.
"Ich versteh dich nicht. Stehst du drauf verletzt zu werden? " fragte ich.

Domenico.
Ich schmunzelte leicht, hielt kurz vor ihrer Mitte an und fuhr mit meiner Hand stattdessen zu ihrer Rückseite, packte ihren Hintern. "Dein Arsch ist wirklich heiß, besonders, wenn du diese super engen Jeans an hast." raunte ich, massierte ihren Hintern kurz.

Chloe.
"Nein, das versteh ich ganz und gar nicht. Das ist total bescheuert. Ein Kampf kann bedeuten tot zu sein." sagte ich. "Willst du mich etwa allein lassen?"

Domenico.
Ich lies meine Hand wieder zurück nach vorn wandern und strich ein wenig über ihre Beine. "Deine Haut ist so schön weich und die Narben machen das ganze eher aufregend als schlechter."

Chloe.
"Natürlich nicht, aber sind wir mal ehrlich. Du hast vielleicht ein paar Muskeln aber gegen einen 2 Meter großen Bodybuilder kommst du sicherlich nicht an." sagte ich.

Domenico.
Ich fand es ziemlich süß, dass sie so rot war. Ein paar Komplimente taten ihr sicher mal ganz gut. Ich fuhr mit meiner Hand langsam über ihre Mitte gleiten, wartete ihre Reaktion ab. Sie fühlte sich schon ziemlich heiß an und sie war sicher feucht.