Chloe.
"War ja klar, meine Meinung interessiert dich ja sowieso nie." brummte ich.

Domenico.
Da sie mich nicht weg schob sah ich das als Erlaubnis, dass ich weiter machen durfte. Ich schob ihre Beine etwas auseinander und fing an ihren Kitzler zu massieren.

Chloe.
"Zumindest nicht was wichtige Entscheidungen wie das hier angeht." gab ich zurück.

Domenico.
Ich sah sie weiterhin durch den Spiegel hindurch an und schob nun langsam einen Finger in sie. Wie erwartet war sie schon ziemlich feucht.

Chloe.
"Natürlich stimmt das. Du machst was du willst."

Domenico.
Ich nahm recht schnell einen zweiten Finge rhinzu und fing an diese in ihr zu bewegen. "Schau dich an, wie schön du bist." flüsterte ich ihr ins Ohr.

Chloe.
Ich schloss einen Moment die Augen und seufzte, dann rutschte ich näher an Cameron und schlang von hintern meine Arme um ihn. "Es tut mir leid. Wirklich. Bitte nehm mich mit." sagte ich zu ihm, hauchte ihm einen Kuss auf den Nacken. "Ich hab einfach nur Angst um dich, sei nicht sauer."

Domenico.
"Entspann dich einfach, überlass mir die Kontrolle." sagte ich, während ich meine Finger etwas schneller bewegte. "Mach einfach die Augen auf und schau zu."

Chloe.
Ich verdrehte leicht die Augen, ich glaub er war nicht mehr wirklich sauer. Allerdings sollte er auch nicht so abweisend sein. Ich schob meine kleinen Hände langsam unter sein Shirt und strich über seinen Rücken.

Domenico.
Ich schlang einen Arm um ihre Hüfte und drückte sie an mich, damit sie nicht umkippte. Mit der anderen Hand reizte ich sie weiter, bewegte zwei Finger in ihr und massierte mit dem Daumen weiter ihren Kitzler.

Chloe.
Ich grinste leicht und massierte seine Schultern ein wenig ehe ich begann seinen Nacken und seinen Hals zu küssen.

Domenico.
Ich machte immer weiter und sah sie dabei an. Sie war wunderschön.

Chloe.
Ich machte einfach weiter und verpasste ihm ein paar Knutschflecke am Hals.

Domenico.
Ich nahm meine Hand zurück und hielt sie mit beiden Armen fest, bis sie sich beruhigte. Sanft küsste ich dabei ihren hals.