
Mike.
Ich sah zu Cameron als der rein kam und mich voll redete, versuchte mir irgendwas zu erklären. Als er fertig war stand ich lächelnd auf und legte einen Arm um seine Schultern. "Cameron Cameron, du musst noch viel lernen, mein Junge." sagte ich und drückte ihn dann auf meinen Stuhl. "Du bist eindeutig zu gutherzig, du solltest Menschen nicht so leicht verzeihen. Sie hat versucht mich zu beklauen und du weißt ganz genau, wie sehr ich das hasse. Das hatte ich von dir eigentlich auch gedacht. Du solltest nicht ihrer tat vergessen, nur weil sie ein recht hübsches Ding ist." sagte ich.

Cameron
Okay, mir war ja klar das ich keine Chance hatte. Von den Meisten wude ich eh nicht richtig ernst genommen, immerhin gehörte ich zu den Jüngeren und war dafür bekannt gutherzig zu sein. "Ich hasse es ja auch wenn man klaut...aber sie hat bestimmt einen guten Grund dafür...", versuchte ich mich zu verteidigen, "sie hat halt keine Leute die ihr helfen und kein netzwerk wo sie an Arbeit kommen könnte."

Mike.
Ich lachte kurz. "Na klar, der Grund ist das Geld." sagte ich. "Hör mal, es interessiert mich nicht ob sie Leute hat die ihr helfen. Sie findet sicherlich keine indem sie wahllos andere beklaut. Würde sie Hilfe wollen würde sie die sicherlich auch irgendwo bekommen aber bisher ist sie noch nie bei mir aufgetaucht und hat um Hilfe gebeten. Das sind einfach zwei völlig verschiedene Dinge. Verstehst du das?"

Mike.
"Hörst du mir überhaupt zu? Bei mir läuft das ganze andersrum. als ob sie sich nicht trauen würde um Hilfe zu beten. Das ist wohl sehr viel einfacher als zu klauen. Du kannst so viel auf mich einreden wie du willst, ich werde nicht weich." erklärte ich ihm. Warum verstand er denn nicht was ich ihm sagen wollte und sah ein, dass ich recht hatte?

Mike.
Ich lächelte wieder leicht. "Warte mal kurz hier." sagte ich und verschwand aus dem Raum. Ich ging zu der kleinen, die mich ziemlich ängstlich ansah. Gut so, ich wollte Respekt und den bekam ich nur, wenn ich hart war. Ich löste die Fesseln und zog sie auf die Beine. Sie verschränkte sofort die Arme vor der Brust aber die waren da schnell weg, da ich ihr erst mal den grässlichen Mantel auszog. Anschließend folgten auch noch die restlichen klamotten, bis sie nur noch ihre Unterwäsche an hatte. In der Zwischenzeit erklärte ich ihr, was sie gleich zu tun hatte und drohte ihr auch was passierte, wenn sie das nicht tat. Ich packte sie wieder an den Haaren und zog sie hinter mir her zurück zu Cameron. Als sie vor ihm stand trat ich ihr in die Kniekehlen, sodass sie auf die Knie fiel. "Weißt du Cameron, du leistest wirklich super Arbeit und ich weiß, das ich mich immer auf dich verlassen kann. Da würde ich dir gern mal ein bisschen was zurück geben." sagte ich und trat der kleinen dann in den Hintern, schob sie so näher zu Cameron.
Chloe.
Ich kniete vor dem Typen und mir wurde übel bei dem Gedanken was ich jetzt machen sollte. Allerdings lieber das als das, was mir sonst drohte. Zitternd hob ich meine Hände und fing dann an die Hose von diesem Cameron zu öffnen.


Mike.
"Genieße es einfach Cam." sagte ich und sah mit verschränkten Armen zu der kleinen runter. Nun, sie hatte einen ziemlich hübschen Hintern, den ich mir ziemlich gern mal vornehmen würde.
Chloe.
Verdammt, ich hatte das noch nie gemacht. Ich wusste zwar wie es ging, zumindest von Erzählungen aber das hier war eben noch nochmal was anderes. Als ich seine Hose geöffnet hatte schob ich die Boxershorts ein wenig nach unten und holte dann sein bestes Stück heraus. Wow...irgendwie groß, dacht ich mir. Ich fuhr zuerst mit der Zunge darüber und nahm ihn dann in den Mund, wobei ich bei dem ganzen wohl etwas unbeholfen aussah.

Cameron
Meine Augen wurden immer görßer. Das war das erste Mal, dass ich einen Blowjob bekam und das obwohl ich schon 18 war. Aber ich hatte einfach oft besseres zu tun gehabt. Umso mehr genoss ich es jetzt, ändern konnte ich daran ja sowieso nichts. Ich vergrub meine Hände in ihren Haaren und bemühte mich kein Geräusch von mir zu geben.

Mike.
"Streng dich an kleine." sagte ich grinsend und verließ dann erst mal den Raum. Ich wusste, das Cameron bisher ziemlich keusch gelebt hatte aber er sollte auch langsam mal die Vorzüge des weiblichen Geschlechts kennen lernen. Vielleicht würde er dann mal ein bisschen mehr denken wie ich.
Chloe.
Ich nahm ihn so weit in den Mund wie ich konnte und fuhr mit meiner Zunge über seine Haut, lies ihn dann langsam wieder aus mir heraus gleiten und wiederholte das ganze. Der Typ machte wohl was sein Boss ihm sagte, also sollte ich mich lieber anstrengen, sonst würde ich doch nur bestraft werden. Ich setzte nun auch meine Zähne ein wenig mit ein und schob meine Hände in seine Hose um ihn noch ein wenig da unten zu massieren.


Cameron
Ich keuchte und stöhnte immer wieder auf. Es fühlte sich so verdammt gut an. Normalerweise hätte ich jetzt sowas vorgeschlagen, wie zum Beispiel das ich so tat wie als ob und sie dann ohne weiter was zu machen gehen konnte, aber mein Gehinr war quasi abgeschaltet, ich fühlte nurnoch. Meine Hände vergruben sich immer tiefer in ihren Haaren, meinen Kopf legte ich leicht in den Nacken.

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