Serena.
Ich seufzte leise an seinen Lippen und genoss seine Berührungen, strich über seinen Rücken nach unten während ich den Kuss erwiderte.

Serena.
Ich erwiderte den Kuss ebenso innig und drückte mich etwas weiter an ihn. Allerdings fragte ich mich, ob es nicht ziemlich anstrengend für ihn war uns beide über Wasser zu halten.

Serena.
Ich schob den Gedanken wieder beiseite und genoss das ganze einfach. Ich hatte echt glück David getroffen zu haben. Ich lies meine Hand weiter nach unten wandern, allerdings war mein Arm zu kurz und ich kam nicht bis zu seinem Hintern, weshalb ich wieder nach oben strich zu seinem Nacken.

Serena.
Ich erwiderte den Kuss mit ebenso viel Leidenschaft. Meine Hände lies ich nun nach vorn zu seinem Oberkörper gleiten, strich dort über seine Brust und runter zu seinem Bauch.

Serena.
Es fühlte sich so an als wären seine Hände einfach überall an meinem Körper. Mir war unglaublich warm, aber auf eine angenehme Art und Weise. Ich legte eine Hand wieder in seinen Nacken, die andere lies ich nach unten gleiten zu seinen Badeshorts.

Serena.
Ich hoffte, dass ihm meine Berührungen mindestens genauso Nahe gingen wie mir seine. Ich strich weiter nach unten und schob eine Hand in die Badehose.

Serena.
Ich stöhnte in den Kuss, als er mich dort berührte. Er machte mich wirklich verrückt. Ich schob meine Hand noch ein wenig weiter nach unten und umfasste dann sein bestes Stück, drückte sanft zu und strich darüber.

Serena.
Ich biss ihm leicht auf die Unterlippe um ein weiteres Stöhnen zu unterdrücken. Eigentlich hatte ich heute nicht wieder mit ihm schlafen wohlen aber oh gott, hatte ich schon erwähnt wie heiß er ist und wie verrückt er mich macht? Ich fuhr leicht mit meinen Fingernägeln über die samtige Haut an seinem Glied und fuhr dann wieder mit meinen Fingern drüber.