Luca.
Ich schob meine Hände unter ihr Shirt, strich über ihre Seiten und schob sie dann nach hinten, öffnete ihren Bh.

Serena.
Mein Blick lag auf dem Haus, hoffentlich war einfach niemand mehr da und ich hatte ganz umsonst Angst. Als ich rein gegangen bin ist alles ganz ruhig gewesen. Vermutlich waren diese Typen oder vielleicht war es auch eine Frau, was ich jedoch nicht glaube, nur kurz drin gewesen. Genug wertvolle Dinge gab es ja.

Luca.
Ich genoss es und küsste sie weiter, zog ihr dann Shirt und Bh aus.

Serena.
Ich wartete weiterhin und hoffte, dass David bald wieder da raus kommen würde.

Luca.
Ich erwiderte ebenso, lief dann langsam mit ihr ins Schlafzimmer und lies mich mit ihr aufs Bett fallen.

Serena.
Ich stieg erleichtert aus und ging zu David. "Was hat die Polizei gesagt?" fragte ich.

Luca.
Ich fuhr über ihre Seiten, legte meine Hände dann auf ihre Brüste und massierte diese sanft.

Serena.
Ich hielt Davids Hand fest und sah zu den beiden Polizisten, die aus dem Streifenwagen stiegen. Ich wusste nicht was David schon gesagt hatte und schwieg deshalb erst mal.

Luca.
Ich stöhnte ebenfalls, löste mich dann von ihren Lippen und rutschte unter ihr etwas weiter runter, sodass ich mit meinem Mund ihre Nippel reizen konnte. Ich spürte wie mein Handy in meiner Hosentasche kurz vibrierte, das Zeichen, dass eine Nachricht eingegangen ist. Die konnte warten, war sicher nur irgendein Neujahrswunsch.

Serena.
Ich hörte schweigend zu und fragte mich was sie wohl alles mitgenommen hatten. Meine Sachen waren nicht so wertvoll aber Skys Dad hatte sicher so einige Sachen, die viel Geld brachten. Sicher waren auch einige Erinnerungsstücke dabei. Die Arme...ich musste morgen gleich mal mit ihr telefonieren. Als ich Davids Stimme hörte sah ich zu ihm und nickte leicht, verabschiedete mich von den Polizisten und ging ins Auto.

Luca.
Ich stöhnte wieder auf, biss ihr in den inzwischen harten Nippel. Meine Hände beschäftigten sich mit ihrer Hose, die ich ihr dann mitsamt dem Slip auszog.

Serena.
Ich sah nachdenklich aus dem Fenster. Hätte ich das vielleicht irgendwie verhindern können?

Luca.
Ich unterdrückte ein Stöhnen, biss stattdessen nochmal in ihren Nippel. Meine Hand landete zwischen ihren Beinen, sie war jetzt schon etwas feucht und ich fing an sie zu massieren.

Serena.
Ich stieg aus und holte Phoebe raus. "Danke, dass du so schnell wieder gekommen bist." sagte ich. "Und tut mir leid, dass du jetzt doch nicht allein sein kannst."

Luca.
Ich versuchte ruhig zu bleiben, massierte sie weiter und schob als sie feucht genug war zwei Finger in sie, fing recht schnell an diese zu bewegen.

Serena.
"Jetzt kann Phoebe das erste mal in ihrem Bett hier schlafen." sagte ich leicht lächelnd und sah zu unserer kleinen Tochter auf meinem Arm.