Serena.
Nach einer Ewigkeit fand ich auch endlich ein Outfit .Bei Kleidern war es bei mir manchmal schwer, sie machten mich teilweise noch kleiner und das wollte ich nicht. Nachdem ich noch passende Pumps gefunden hatte machte ich mich daran meine Haare zu föhnen und mich zu schminken, wobei ich da nicht viel machte. Ich wollte mich nicht so zukleistern wie manch andere Frau.

Luca.
Nach der Runde im park musste ich mich erst mal duschen und machte dann noch etwas zu essen. Anschließend zog ich mir meine Klamotten für den Abend an. War nichts aufregendes aber das war eben mein Stil.

Serena.
Nachdem ich fertig war sah ich mich zufrieden im Spiegel an und packte noch die wichtigsten Dinge in meine Clutch. Jetzt konnte es eigentlich losgehen.

Nico.
Ich hatte mich umgezogen und stieg gerade in mein Auto um zu der Adresse zu fahren, die Sky mir gegeben hatte. unterwegs sah ich sie schon laufen und hielt neben ihr an. "Hey, steig ein." sagte ich lächelnd durch das heruntergelassene Fenster.

Nico.
"Du siehst gut aus." sagte ich lächelnd als sie einstieg und fuhr dann weiter.

Serena.
Als es klingelte nahm ich meine Sachen und machte mich gleich auf den Weg nach unten. Dort angekommen stand David vor der Tür. "Hey." begrüßte ich ihn lächelnd.

Nico.
Bei der Adresse angekommen hielt ich an und sah wieder zu Sky. "Willst du aussteigen oder warten wir einfach kurz?" fragte ich sie.

Serena.
"Danke, das Kompliment kann ich nur zurück geben." sagte ich leicht grinsend. Er sah wirklich total gut aus.

Nico.
"Alles klar." sagte ich lächelnd und wartete einfach.

Serena.
"Hey, du siehst super aus." begrüßte ich meine Freundin grinsend und umarmte sie kurz. "Darf ich die vorstellen, das ist David. David, meine Freundin Skylynn. Wenn du brav bist darfst du sie sicherlich auch Sky nennen."

Luca.
Da mein Vater mich noch angerufen hatte und ich ewig mit ihm diskutieren musste kam ich schließlich doch zu spät. David hatte mir die Adresse gesagt. Ich war ziemlich skeptisch als er noch erwähnt hatte, dass noch drei andere mitgehen würden und hätte am liebsten wieder abgesagt. Aber was machte man nicht alles für seinen besten Freund. Bei dem Haus angekommen parkte ich einfach schnell am Straßenrand und stieg dann aus. Als ich sah, wer bereits vor dem Haus ankam war ich etwas geschockt und stöhnte innerlich auf. Das durfte doch nicht wahr sein. Meine Angestellte und ihre neugierige Freundin. Na ganz toll.

Luca.
"Danke, ich kenne die beiden schon." brummte ich. "Und aus dem Grund geh ich jetzt auch wieder." Als würde ich mit meiner Angestellten in einen Club gehen. Das ging echt nicht.