Skylynn
Ich stieg ein und sah aus dem Fenster. Ich fuhr wirklich selten in solchen luxuriösen Wagen und wenn, dann nur mit meinem Vater. Daher lösten solche Wagen bei mir immer ein beklemmendes gefühl aus.

Skyynn
"Natürlich", meinte ich leicht lächelnd. Es war hier wirklich schön und ich sah mich um. In so einer Art von Restaurant war ich wirklich selten, aber ich liebte diesen Stil.

Skylynn
Etwas unsicher setzte ich mich zu ihm und sah mich dann um. Es war schrecklich schön hier. Fasziniert beobachtete ich den See, auf dem kleine Eneten schwommen und ich lächelte verträumt. Sowas konnte ich stundenlang beobachten.

Skylynn
Auch wenn ich für mein Alter relativ naiv war, bemerkte ich wie die Kellnerin versuchte Mr. Bexton zu imponieren und sah sie kalt an. Oh ja, da war wieder mein überlegener, kalter, abweisender Blick, der Bände sprach. Die Kellnerin bemerkte es jedenfalls recht schnell, sah mich kurz etwas geschockt an und ging dann schnell. Ein freches Grinsen schlich sich auf meine Lippen. Ich liebte sowas.

Skylynn
Ich bestellte ebenfalls. Natürlich bemerkte ich, wie die Kellnerin mich mit ihren Blicken umbringen wollte, doch ich tat gleichgültig und brachte sie mit einer aufgesetzt ruhigen Art auf die Palme. Als die Kellnerin ging hatten wir uns an die 20 Wortgefechte zwischen den Zeilen gelifert und sie hatte gerötete Wangen. Ich grinste.

Skylynn
Sofort wurde ich leicht rot und meine Lippen wurden trocken. Tortzdem nickte ich und mein Grinsen verschwand nicht. "Ja"; meinte ich lächelnd. Meine gesamte Kindheit wurde ich gedemütigt, jetzt war ich dran.

Skylynn
Ich legte meinen Kopf leicht schräg. "Ach echt, wieso denn nicht?", fragte ich irritiert.

Skylynn
Da hatte er schon irgendwo recht. "Sagen wir so, ich verteidige mich dann, wenn ich eine Chance habe.", meinte ich. Und ja, das stimmte. Nur bei wenigen Personen verteidigte ich mich nichter und das waren die, bei denen ich jegliche Hoffnungen ausgegeben hatte.