Nate.
Ich keuchte immer wieder leise neben seinem Ohr, während ich mich ihm entgegen schob.

Nate.
Nach und nach wurde ich wach, allerdings brauchte ich noch einen ganzen Moment bis ich mir über die ganze Situation hier klar wurde. Ich bewegte mich nicht, blieb einfach so liegen wie ich war und versuchte mir nicht anmerken zu lassen, dass ich überhaupt schon wach war. Ich spürte, wie Daniel seine Hüfte bewegte und immer wieder gegen meine Erektion drückte. Fuck...das fühlte sich gut an. Mir entkam wieder ein leises stöhnen und ich wusste echt nicht, ob ich das ganze hier unterbrechen sollte oder nicht.

Nate.
Ich lies meinen arm ruhig um ihn liegen, während ich mich ihm etwas weiter entgegen drückte. Ich hatte fast das Gefühl, als würde ich trotz Boxershorts etwas in ihn stoßen und das war richtig gut. Immer wieder entkam mir ein leises stöhnen.

Nate.
Gott, was würde ich jetzt dafür geben, dass dieser blöde Stoff weg ist, sowohl bei mir als auch bei Daniel. Am liebsten würde ich ihm das einfach ausziehen und mir gleich mit. Ich schob mich ihm wieder entgegen und wartete darauf, dass er sich weiter bewegte.

Nate.
Ich wusste nicht wie lange ich das noch aushielt ohne irgendwie weiter zu gehen aber so lange es ging, wollte ich es genießen.

Nate.
Es war mir auch viel zu wenig. Ich dachte darüber nach, ob er mich weg schieben würde, sollte ich dafür sorgen, dass wie das ganze verteifen konnten. Vermutlich würde ich es später ganz stark bereuen aber ich nahm meine Hände nach vorn und schob ganz behutsam seine Boxershorts weiter nach unten, bis sein Hintern frei wurde. Dabei hörte ich nicht auf mich gegen ihn zu drücken.

Nate.
Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und zögerte kurz ehe ich mir letztendlich doch meine Boxershorts ebenfalls runter schob. Ich hielt einen Moment inne und schob mich dann ganz ganz langsam in ihn, stoppte immer mal wieder, damit er sich daran gewöhnen konnte.