Amanda.
Ich ging zu meinem Schrank und holte mir was zum schlafen raus. Eine kurze Hose und ein Top dazu.

Nate.
Ich grinste zufrieden und legte mich einfach wieder in mein Bett. Ich hatte zwar nur eine Decke aber die war eigentlich recht groß.

amanda.
Nach kurzem Überlegen zog ich mich gleich im Zimmer um, ging dann aber noch kurz ins bad um meine Zähne zu putzen. Zurück im Zimmer setzte ich mich auf mein Bett.

Nate.
"Was ist? Zieh deine Sachen aus und leg dich hin." forderte ich Daniel auf. "Oder soll ich dir helfen?"

Amanda.
Ich lächelte und legte mich dann unter die Decke. Inzwischen hatte der Alkohol schon etwas nachgelassen und die Tatsache, dass ich das erste mal neben einem Jungen schlafen würde machte mich etwas nervös. Er hatte mir zwar versichert, dass er nicht mit mir schlafen wollte aber trotzdem.

Nate.
"Alles klar." sagte ich schmunzelnd und sah ihm zu. Verdammt, warum lies sein Anblick meine Gedanken schon wieder zu verrückt spielen? Mein Kopf malte sich gerade aus wie er auch noch die Boxershorts auszog und zu mir zum Bett kam.

Amanda.
Ich lächelte und kuschelte mich zufrieden an ihn. Er war schön warm und roch so gut.

Nate.
Meine Augen weiteten sich unmerklich, als plötzlich seine Boxershorts eindeutig ein Stück zu weit nach unten rutschte. Ich biss mir auf die Unterlippe, konnte meinen Blick aber einfach nicht von seiner Körpermitte abwenden.

Amanda.
Ich kuschelte mich einfach an ihn und schloss ebenfalls die Augen.

Nate.
Als er sich ins Bett legte wandte ich den Blick ab und hob die Decke etwas für ihn an.

Amanda.
Ich brauchte nicht lange bis ich schließlich einschlief.

Nate.
Mir wurde bewusst, dass die Decke nur so groß war, wenn ich sie allein benutzte. Daniel musste ziemlich nah bei mir liegen um was davon abzubekommen. Das wäre nicht so schlimm, wäre in meinem Kopf gerade nicht das Bild seiner nackten Vorderseite. Das schlimmste dabei war, dass sich dadurch an meiner Vorderseite etwas regte.

Nate.
Ich schluckte. Fuck, er machte mich wirklich fertig. Ich musste mich echt beherrschen, ihn jetzt nicht irgendwie anzufassen. Da er auch nicht bemerken sollte, wie hart ich war drehte ich mich nun auch in die andere Richtung und schloss die Augen.