Amanda.
Ich machte weiter und genoss einfach die Zeit mit ihm. Ich fragte mich, ob wir auch nach der Party noch was mit einander zu tun haben würden oder, ob er mich dann wieder ignorierte. Wobei, davor hatte er das ja nicht absichtlich gemacht er hatte mich einfach nicht gekannt.

Nate.
Bei Amelies Frage zuckte ich mit den Schultern. "Ich glaube Daniel kann besser auf sich aufpassen als du. Vorhin saß er mal in meinem Zimmer, ist dann aber gegangen. Keine Ahnung wohin, vielleicht schläft er drinnen irgendwo."

Amanda.
Die Zeit verging und immer mehr Leute gingen nach Hause.

Nate.
Ohne ein weiteres Wort ging ich wieder rein in mein Zimmer.

Amanda.
Ich fuhr weiterhin durch seine weichen Haare und seinen Nacken. Meinen Kopf hatte ich an seine Schulter gelehnt. Langsam wurde ich müde.

Nate.
Ich zog mich um und legte mich dann gleich ins Bett.

Amanda.
"Sag mal... willst du heute Nacht vielleicht hier bleiben?" fragte ich Henry.

Nate.
Ich zuckte zusammen als ich den Knall hörte. Ich stand etwas genervt auf und ging zur Tür. Kurz überlegte ich, ob ich mir was anziehen sollte, ging dann aber in Boxershorts raus. Kurz darauf sah ich Daniel. "Was machst du?" fragte ich ihn.

Amanda.
Ich lächelte ebenfalls und küsste ihn nochmal.

Nate.
"Vergiss es, du kannst doch nicht mitten in der Nacht nach Hause. Vor allem nicht, wo du nicht mal richtig laufen kannst. Leg dich einfach hin und schlaf hier, morgen früh kannst du dann mit Phoebe nach Hause." sagte ich.

Amanda.
"Wollen wir dann langsam rein?"

Nate.
"Warum denn?" fragte ich. "Da bist du genauso allein wie hier und das Bett ist echt bequem. Du kannst auch auf meiner Couch schlafen, wenn dir das lieber ist." er hatte ja schon einige male dort geschlafen.

Amanda.
Ich küsste ihn nochmal und stand auf, nahm seine Hand und lief auf unser Haus zu.

Nate.
Ich verdrehte die Augen. "Wirst du nicht." sagte ich. Ich legte eine Hand auf seinen Rücken und schob ihn zu meinem Zimmer. Ich hatte ein großes Kingsize Bett, auf dem bequem auch drei Leute Platz gehabt hätten. "Dann schläfst du eben bei mir, sonst haust du sowieso nur ab."

Amanda.
Ich ging einfach mit ihm in mein Zimmer. Das war zum Glück wie immer relativ aufgeräumt.

Nate.
"Daniel, stell dich nicht so an. Du hast doch schon oft hier geschlafen." sagte ich und schloss die Zimmertür hinter uns. "Außerdem nimmst du ja nicht mal Platz weg, wir haben genug freie Schlafplätze."