Daniel
Ich schlief ebenfalls recht schnell ein.

Daniel
Ich hatte mein rechtes Bein im Schlaf über Nate gelegt und nun berührte mein Oberschenkel seinen Schritt, als ich aufwachte. Ich blinzelte irritiert, musste erst mal realisieren wo ich war. Als ich dann auch die Situation verstand wurden meine Augen groß und mein Blick heftete sich unweigerlich auf seine Morgenlatte. Verdammt das....verzweifelt versuchte ich meine Gedanken zu kontrollieren.

Daniel
Ich versuchte es wirklich, doch schon bald waren meine Gedanken in ganz anderen Dimensionen. Daran mein Bein wegzunehmen dachte ich schon gar nicht mehr. Ich spürte, wie sich immer mehr Blut und meiner unteren Region sammelte und ich versuchte an alte, faltige, hässliche Frauen zu denken aber verdammt, neben einem halbnackten Nate war das eben nicht so leicht.

Daniel
Ich schluckte schwer als ich es spürte und traute mich erst gar nicht richtig, das Bein wegzunehmen. Schließlich hob es es orsichtig an und nahm es von ihm wobei ich direkt über seine Spitze strich.

Daniel
Mein Blick wanderte direkt zu seiner Körpermitte und ich musste nocheinmal schlucken. In meinem Kopf befanden sich gerade die wildesten Fantasien.

Daniel
Ich hielt kurz den Atem an und musterte Nate dann erneut. Wieso war er bloß so unglaublich heiß? Verdammt ich musste diese Gedanken aus meinem Kopf bekommen. Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und versuchte an irgendetwas anderes zu denken.

Daniel
Meine Augen wurden noch ein Stück größer und meine Atmung verschnellerte sich hörbar. Eine Weile blieb ich so liegen, ehe ich mich vorsichtig etwas an ihn kuschelte und meinen Hintern dabei an seinem Schritt rieb. Und....es fühlte sich gut an. Auch wenn es das nicht durfte, es fühlte sich gut an.