Luca.
"Wie ich sehe sind sie meiner Meinung. Also wie wärs, wenn sie schluss für heute machenmachen und nach Hause gehen um sich auszuschlafen?" schlug ich ihr vor.

Luca
Ich verdrehte leicht die Augen. "Nehmen sie meinetwegen ne Schlaftablette, aber legen sie sich hin." redete ich weiter auf sie ein.

Luca.
Ich sah ihr kopfschüttelnd nach. Wenn sie nicht auf mich hörte, konnte ich nichts mehr für Sie tun.

Luca.
Ich nahm mir erst mal den Ordner mit den Gehaltslisten und sah ihn mir durch. Der ein oder andere Mitarbeiter hatte sich eine Gehaltserhöhung wirklich verdient, weil sie gute Arbeit leisteten. Dann fiel mir der Name des Firmenvorstandes in den Blick und ich erinnerte mich daran, dass ich ihn ja kündigen wollte. Darum würde ich mich so bald wie möglich kümmern.

Luca.
Am Mittag wollte wieder jemand zur Krankengymnastik kommen. Diesmal war es zum Glück jemand anders. Ein Mann, etwa in meinem Alter der auch was von seinem Job verstand. Er konnte mir meine Beine zwar nicht wieder heile zaubern aber ich hatte das Gefühl, dass er was von seinem Job verstand.

Serena.
Als ich endlich Pause hatte machte ich mich auf den Weg zur Cafeteria. Ich hatte David geschrieben wo sie war und wollte dort auf ihn warten.

Serena.
Ich erschreckte mich kurz als mich jemand von hinten umarmte. Als ich jedoch merkte, dass es David war grinste ich, schlang meine Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuss. "Hey." begrüßte ich ihn lächelnd.

Serena.
"Wie immer." antwortete ich ihm. Es ist nichts aufregendes passiert. "Aber jetzt kann es ja nur noch besser werden." ich grinste leicht und küsste ihn einfach nochmal. ich hatte ihn wirklich vermisst.

Serena.
Ich genoss seine Nähe sehr, löste mich dann allerdings wieder von seinen Lippen. "Können wir vielleicht was essen? Ich hab nicht so lang Pause aber ich hab echt Hunger."