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Skylynn
Sobald der Computer hochgefahren war, begann ich wie wild zu tippen. Ich hatte insgesamt 211 neue Mails. In nur einer davon ging es um etwas privates. Ein Journalist der Wind bekommen hatte wollte wissen ob es für mich okay wäre, wenn er einen Artikel darüber schreiben würde. Ich verneinte logischerweise und konnte nur hoffen, dass er sich daran halten würde.Ich arbeitete jede Mail ab und setzte mich dann an Rechnungen.
David
"Morgen Schöhnheit", murmelte ich mt meiner Morgenstimme, als ich merkte das Serena wach war-


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Luca.
Ich war ein paar mal kurz davor, den Laptop gegen die nächste Wand zu werfen. Ich hatte nur eine Hand zur Verfügung und die reichte einfach nicht. Das tippen ging viel zu langsam, es machte mich wirklich verrückt. Allerdings hatte ich es doch gelassen, ohne Laptop wäre ich noch schlechter dran.
Serena.
"Guten Morgen." murmelte ich noch ziemlich verschlafen.


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Skylynn
Ich bemühte mich, schnell zu tippen. Schließlich fiel mir ein, dass der ältere Mr. Bexton mich gebeten hatte den jüngeren Mr. Bexton anzurufen. Also griff ich nach dem Telefon und rief ihn an. Mir war nicht ganz klar was ich fragen sollte, aber was soltle schon großartig passieren? Schlimmer konnte es eh nicht werden.
David
Sie war einfach total sß. Sanft küsste ich ihre Wange. "Hunger?"


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Luca.
Als das Telefon klingelte sah ich drauf. Na zum Glück hatte ich es hier und nicht in der Küche, sonst wäre der Anruf längst weg bevor ich abnehmen konnte. So konnte ich ran gehen. "Bexton?"
Serena.
Ich lächelte leicht, drehte dann aber erst mal meinen Kopf um einen Blick auf den Wecker zu werden. Mit einem mal war ich hellwach und setzte mich auf. "Nein, verdammt ich müsste schon lang in der Uni sein." ich sprang aus dem Bett, zog mir Davids Shirt aus und schlüpfte in meine eigenen Klamotten.


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Skylynn
"Guten Tag Mr. Bexton. Ihr Vater meinte ich solle Sie heute oder morgen mal anrufen.", begann ich gleich formell. "Er meinte sie würde vermutlich bald wieder anfangen zu arbeiten. Soll ich ihnen den aktuellen Stand der Dinge erklären oder wurden Sie darüber bereits informiert?" Ja, das Ganze war sehr trocken. Aber ich ließ es bleiben danach zu fragen, ob es jemandem gut ging oder nicht, denn in diesen Kreise wurde sowas nicht geschätzt. Es ging um leistung oder Versagen, nicht um Höflich- oder Unhöflichkeit.
David
Ich zog mich ebenfals schnell an. "Soll ich dich fahren?"


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Luca.
Ich war etwas überrascht, dass mich meine Sekretärin anrief. Ja, in den nächsten Tagen hätte ich wohl mit ihr sprechen müssen aber ich hab ehrlich gesagt noch gar nicht daran gedacht. Momentan war es nicht so einfach mich vollständig zu konzentrieren, ich hatte ständig andere Dinge im Kopf, die nichts mit der Arbeit zu tun hatten. "Ich versuche gerade ein wenig klar kommen, aber mir fehlen einige Unterlagen, deshalb komme ich nicht wirklich weit." sagte ich. "Es wäre also ziemlich nett, wenn sie mich auf den neuesten Stand bringen könnten."
Serena.
"Wenns dir nichts ausmacht?" fragte ich ihn. Dann wäre ich wenigstens schneller als mit dem Bus oder zu Fuß.


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Skylynn
Sofort begann ich Mr. Bexton zu erzählen, was sich so getan hatte, über was er sich Gedanken machen musste und was ich bereits für ihn erledigt hatte. Zudem erklärte ich das ein oder andere genauer. Dabei tippte ich nebenher auf meinem Rechner.
David
"Kein Problem", meinte ich. Nachdem ir Beide Jacke und Schuhe anhatten, ging ich mit ihr zum Auto. Als wir Beie eingestiegen waren fuhr ich los zu ihrer Uni.


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Luca.
Da ich mein Handy in der Hand hielt konnte ich gerade nichts anderes machen, aber das hätte ich sowieso nicht geschafft. Ich hörte ihr Aufmerksam zu und versuchte mir soweit alles wichtige zu merken. Während ich weg war, ist natürlich einiges passiert, es waren 5 Wochen. "Haben sie in den letzten Wochen auch so viele Überstunden gemacht?" fragte ich sie dann noch.
Serena.
Ich setzte mich zu ihm ins Auto und sah nach draußen. An der Uni angekommen beugte ich mich zu ihm rüber und küsste ihn sanft. "Danke fürs Fahren, wir sehen uns." ich lächelte ihn an und stieg dann aus, schloss die Tür hinter mir.


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Skylynn
"Ja", antwortete ich wahrheitsgemäß. "Aber ihr Vater hat mich zu einer Woche Urlaub gezwungen, daher geht das schon auf", meinte ich noch schnell. "Soll ich ihnen die fehlenden Unterlagen faxen? Oder haben Sie kein Faxgerät zu Hause?", fragte ich dann.
David
Ich erwiederte sanft. "Gerne, bye", meinte ich lächelnd und sah ihr dann hinterher.


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Luca.
"Mein Vater hat was? Warum das denn?" fragte ich sie überrascht. Normalerweise interessierte sich mein Vater absolut nicht für seine Mitarbeiter. "Ich hab kein Faxgerät, aber ich ...schicke irgendjemanden vorbei, der sie abholt." sagte ich.
Serena.
Mein Outfit war ziemlich unpassend und außer einem Stift hatte ich auch nichts in meiner Tasche aber Hauptsache ich war da.


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