Madison
Erschrocken sah ich neben mich, als jemand meine Hand ergiff, wurde aber ruhiger als ich bemerkte, dass es nur Chris war. Er nahm mich einfach mit und ehrlich gesagt war ich wirklich froh darüber. Zwar hatte ich immernoch Angst vor dem Ozean, musste mich aber nicht mehr darum sorgen, ausversehen abzudriften oder ähnliches. Je tiefer wir kamen desto stärker drückte ich Chris' Hand. Das lenkte mich so sehr ab, dass ich das Riff schließlich sogar halbwegs genießen konnte.

Madison
Ich war wirklich ziemlich fasziniert von dem ganzen und bemerkte so gar nicht richtig, wie die Zeit verging.

Lio
Ich sah mich gespannt um und genoss die Zeit einfach.

Madison
Ich war viel zu fasziniert um noch weiter darüber nachzudenken wo ich mich befand und solang ich Chris an der Hand hielt, fühlte ich mich auch sicher genug um es zu genießen.

Madison
Ich hatte schon längst wieder verdrängt, dass ich´so etwas kontrollieren müsste und achtete so nichgt auf meinen erhöhten Sauerstoffverbrauch, während ich mich weiter umsah.

Madison
Ich bemerkte, wie es schwerer wurde zu atmen und war deswegen wirklih dankbar dafür, dass Chris mich mitnahm. Doch irgendwie ging das ganze nicht schnell genug, denn so langsam aber sicher ging mir der Sauerstoff aus. Nervös krallte ich mich in seine Hand und versuchte selbst hochzukommen.

Madison
Ich bekam keine Luft mehr und das war ganz bestimmt eines der schlimmsten Erfahrungen die ich je gemacht hatte. Ich versuchte die Luft anzuhalten, sah bereits die Oberfläche näherkommen, doch es war nicht schnell genug. Wie automatisch japste ich nach Luft, das einzige was ich dabei jedoch einatmete war Wasser und das machte es nicht besser. ich begann mit den Armen zu ruden und mit den Beinen zu strampeln, während ich gleichzeitig versuchte das Wasser aus meiner Lunge zu bekommen.