Serena.
"Gar nichts ist egal. Ich sehe doch, wie du darunter leidest. Und schlafen kannst du anscheinend auch nicht, genauso wenig wie essen."

Serena.
"Keine Antwort ist auch eine Antwort" seufzte ich und sah Daniel etwas nachdenklich an. "Meinst du...du möchtest Mal mit jemandem reden der dir helfen kann, das ganze zu verarbeiten?" fragte ich dann vorsichtig. Vermutlich ging keiner gerne zu einem Psychologen aber ich denke das wäre die beste Lösung.

Serena.
"Ach Daniel aber so kann es doch nicht weiter gehen" sagte ich. Ich musste mit David darüber reden vielleicht hätte er eine bessere idee aber daran glaubte ich nicht wirklich.

Serena.
Ich sah Daniel nachdenklich an, fuhr weiterhin sanft über seinen Rücken. "Soll ich dir vielleicht noch was zu essen bringen? Du hattest heute Abend noch nichts." fragte ich ihn.

Serena.
"Ach Daniel, du machst es dir und auch mir wirklich nicht einfach." sagte ich und zog meinen Sohn nochmal kurz in eine Umarmung. Ich musste mir wirklich etwas überlegen und das am besten schnell.

Serena.
"Ach schatz, du musst dich wirklich nicht entschuldigen." sagte ich und streichelte ihn sanft. "Willst du dich schlafen legen?" fragte ich ihn dann.

Serena.
Ich ließ Daniel langsam los und schob ihn sanft aufs Bett. "Soll ich vielleicht noch hier bleiben?" fragte ich ihn lächelnd.

Serena.
"Sicher? Es macht mir nichts aus, wenn es dir hilft zu schlafen bleibe ich gern." sagte ich, fuhr sanft durch seine Haare. Er sollte vielleicht mal wieder zum Frisör gehen.