Serena.
Der ganze Tag verging eigentlich viel zu schnell. Ich machte mit David einen langen Spaziergang, bis wir dann schon wieder zurück mussten. Im Haus aßen wir noch zusammen eine Kleinigkeit bevor wir die Sachen zusammen packten und ins Auto verluden. Inzwischen waren wir schon wieder auf dem Weg nach Hause, schließlich mussten die Kinde rmorgen wieder in die Schule.

Nate.
Ich saß hinten im Auto zwischen meinen zwei Schwestern, weil Amelie sich natürlich geweigert hatte neben Amy zu sitzen. Die beiden waren echt anstrengend und ich hoffte wie alle anderen, dass sie sich möglichst schnell wieder vertragen würden. Gleichzeitig dachte ich auch an Daniel. Ich würde ihm nicht mehr so lange aus dem Weg gehen, weil irgendjemand auf ihn aufpassen musste. Er war ziemlich unvernünftig und ich würde nicht zulassen, dass er irgendwann im Krankenhaus landen würde, weil er zu wenig schlaf hatte und nichts aß.

Luca.
Ich saß hinterm Steuer und versuchte zumindest mich aufs Fahren zu konzentrieren. Allerdings war ich immer wieder total in meine Gedanken vertieft. Zum Glück ging es die meiste Zeit eigentlich nur gerade aus. Es war schon recht spät als wir schließlich zu Hause ankamen. Ich fuhr das Auto gleich in die Garage und stieg aus. Ich nahm die Koffer von Sky und mir und brachte sie ins Haus.

Luca.
Ich brachte die Koffer gleich hoch ins Schlafzimmer. Ich wollte eigentlich gleich ins Bett gehen, da ich ja morgen auch wieder früh raus musste zum Arbeiten.

Nate.
Ich nahm meinen Koffer und trug ihn nach oben in mein Zimmer. Auspacken würde ich erst morgen, da hatte ich jetzt keine Lust mehr. Ich zog mich um, machte mich fürs Bett fertig und legte mich gleich hin.

Luca.
Ich ging rüber ins Bad und putzte meine Zähne, dann zog ich meine Klamotten aus und legte mich gleich hin.

Luca.
Ich zog Sky sanft in meine Arme und küsste sie nochmal kurz. "Schlaf gut." sagte ich dann lächelnd, schloss meine Augen. Wenig später schlief ich auch schon.

Luca.
Am nächsten Morgen stand ich früh auf. Ich duschte schnell und machte mich dann fertig für die Arbeit. Essen würde ich später irgendwann, da hatte ich jetzt keine Zeit mehr dafür, da ich los musste.

Nate.
Ich stand auf als mein Wecker klingelte. Ich ging erst mal frühstücken ehe ich mich fertig machte.