Mike.
Ich setzte mich auf meinen Stuhl und musterte die kleine kurz, ehe ich zu den beiden Jungs sah. Ich wollte den beiden erst mal den Vortritt lassen, sie sollten das ganze einfach als eine Art Belohnung ansehen. "Ihr seit dran." sagte ich deshalb zu ihnen.
Domenico.
Verflucht, sie war wirklich irgendwie heiß, sie war recht klein und sah im Gesicht auch jung aus aber ihr Körper sagte da irgendwie was anderes. Diese Kurven, und diese Brüste erst. Da Mike sagte, dass wir dran waren sah ich nun zu Cameron, sah ihn fragend an.
Domenico.
Ich zuckte leicht mit den Schultern, wenn er meinte. Ich nahm die kleine und zog sie zum Schreibtisch, hob sie hoch und setzte sie drauf. Sie machte mich wirklich an, sie sah so verdammt unschuldig aus. Ich bemerkte ihren etwas ängstlichen Blick, sagte aber nichts dazu und spreizte stattdessen ihre Beine, stellte mich dazwischen. Anschließend öffnete ich meine Hose und drang dann ohne weitere Vorbereitung in sie ein. Hart genug war ich schon.
Domenico.
Ich war recht hart, auf dieses ganze Softie Zeug stand ich nicht, ich brauchte es so. Ich beschäftigte mich auch nicht wirklich mit dem Rest ihres Körpers, für mich diente das hier einzig und allein zu meiner Befriedigung. Sie war keine Person, die mir irgendetwas bedeutete, da gab ich mir absolut keine Mühe oder so und wollte ihr auch nicht unbedingt was gutes tun. Ob es ihr gefiel war zweitrangig.
Chloe.
Er war wirklich hart zu mir und ich hielt mich am Tisch fest, schloss die Augen und lies es einfach über mich ergehen. Er war anders als die andern beiden, für ihn ging es nur darum seine Lust zu stillen. Es war nicht so angenehm, aber erregt war ich trotzdem, zumindest irgendwie.
Mike.
Ich hatte mich zurück gelehnt und beobachtete die beiden. Domenico war wohl eher nicht sehr zärtlich. Das zeigte sich aber in seiner ganzen Art, er war oft recht kühl. Als ich bemerkte, dass Cameron die ganze Zeit auf den Boden sah, sah ich zu ihm. "Was ist los? Warum siehst du nicht zu?" wollte ich wissen.
Mike.
Ich schüttelte nur leicht den Kopf über ihn, sagte aber nichts mehr, das war seine Sache.
Chloe.
Mein Höhepunkt war nicht wirklich intensiv, was mich irgendwie enttäuschte. Als er sich mir entzog und sich wieder anzog rutschte ich vom Schreibtisch. Ich konnte nicht mehr sitzen, es hat ein wenig weh getan als er mich die ganze Zeit immer wieder gegen den Schreibtisch gedrückt hatte.
Cameron
Da ich jetzt dran war, gott wie asozial das doch klang, ging ich zu ihr und hob sie hoch. Während ich mein bestes Stück rausholte massierte ich ihre Mitte und drang dann eher sanft ein. Ihre Beine konnte sie um meine Hüfte schlingen und ich drückte sie leicht an die Wand. Zusätzlich massierte ich mit einer Hand ihren kitzler, mit der anderen ihren Busen. Ich bewegte mich schnell und tief, bemühte mich nicht zu hart zu werden.
Chloe.
Kaum stand ich wurde ich schon wieder hoch gehoben und mit dem Rücken an eine Wand gelehnt. Da ich immer wieder etwas runter rutschte schlang ich meine Beine um seine Hüften, so hatte ich einen besseren Halt. Ich spürte eine Hand an meiner Mitte und seufzte leise, kurz darauf drang er auch schon in mich ein. Seine Hände landeten an meinen Brüsten und die andere zwischen meinen Beinen. Ich stöhnte leise und legte meinen Kopf etwas in den Nacken.
Chloe.
Er blieb schon wieder so verdammt ruhig und ich fragte mich wirklich, wie er das machte. Mir war es unangenehm vor den Augen der anderen beiden aber ich konnte mein Stöhnen nicht zurückhalten, als er diesen ganz besonderen Punkt traf. Ich schob meine Hand nun auch zwischen seine Beine und massierte zusätzlich seine Hoden.
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