Domenico.
Ich sah zu, wie eines der Mädchen weg lief, die andere ging kurz darauf ins Haus, als ein Auto angefahren kam und dort hielt. Das war dann wohl der Vater. Genaue Infos über ihre Familie hatte ich leider nicht, aber das interessierte mich auch alles nicht. Wichtig war nur, dass ich es schaffte zu entführen.

Skylynn
Mein Onkel war verdammt schlecht gelaunt, was er mich auch spüren ließ. Denn kaum hatte er mich gezwungen ruaszukommen bekam ich erstmal mit Wucht eine gescheuert und dann rammte er mir sein Knie in den Bauch. Man sagte, jeder Mensch bräuchte ein Ventil. Bei den Meisten war es Alkohol, Drogen oder Sex. Bei ihm war ich es. Da ich unmöglich länger zu Hause bleiben konnte wenn er so drauf war, ging ich aus der Tür, wobei ich mir mglichst wenig anmerken ließ, und schlich mich raus.


Cameron
Ich las die Nachricht, nahm Chloroform mit und raste los. keine Minute später war ich bei Nic. Ich suchte ihn mit den Augen und fand ihn nach einiger Zeit. Schnell schlich ich zu ihm.
Skylynn
Ich ging nicht weit. Nur eine Straßenecke weiter stand eine Bank, auf die ich mich still setzte. Ich würde warten bis es dunkel war, dann könnte ich wieder reingehen.

[ah genau ich wusste doch das das so heißt ;D]
Domenico.
Ich sah zu Cameron als er schließlich kam. "Danke. Ich glaub den Rest schaffe ich, warte am besten erst mal im Auto." sagte ich zu ihm, nahm das Chloroform und das Tuch. Ich würde noch etwas warten, bis es dunkler war, dann würde sie mich nicht so schnell sehen.



Domenico.
'Wo geht sie denn jetzt hin' fragte ich mich als sie aufstand und in Richtung des kleinen Parks ging. Natürlich hatte ich mir während der letzten Stunden während ich hier stand auch alles genau angeschaut. Als sie den Park erreicht hatte folgte ich ihr schnell. Ich gab Cam ein Zeichen, tränkte das Tuch mit dem Chloroform und war blitzschnell hinter ihr. Mit einem gekonnten Griff schlang ich einen Arm um ihren Bauch, sodass ihre Arme blieben wo sie waren, mit dem anderen drückte ich das Tuch auf Mund und Nase. Gleichzeitig drückte ich ihren gesamten Körper an meinen, sodass sie nicht umkippen würde, wenn sie gleich bewusstlos war.

Skylynn
Erschrocken riss ich meine Augen auf und rammte meinen Ellenbogen nach hinten. Jedoch sackte ich noch in der Bewegung zusammen. Alles wurde schwarz und ich hatte das Gefühl ich wüde fallen. Irgendwann spürte ich einfach nichts mehr.
Cameron
Ich fuhr sofort vor und hielt bei ihm an, öffnete schnell die Tür für ihn.

Domenico.
Ich brachte die Blondine zu Cameron ins Auto und lies mich von ihm fahren. Er fuhr direkt zu unserem Gangquartier, wo ich sie erst mal unterbringen würde. Als wir im Auto saßen hatte ich ihr die Augen verbunden und die Hände gefesselt. Außerdem hatte ich sie abgetastet und dabei das Messer entdeckt. Heutzutage musste man echt vorsichtig sein wen man mitnahm. Mike war zufrieden mit meiner Arbeit. Ich brachte sie in eine kleine Abstellkammer in der unsere Entführungsopfer immer landeten. Dort machte ich sie mit Handschellen an der Heizung fest, sie sollte ja nicht weg laufen. Die Augenbinde überprüfte ich auch nochmal.

Skylynn
Nach einer Weile wachte ich mit dröhnenden Kopfschmerzen auf. Oh Gott. Dann schlug ich die Augen auf. Zumindestens versuchte ich es. Aber es ging nicht. Als ich dann auch noch bemerkte, dass ich offenbar gefesselt war, war es komplett vorbei. Mein Puls ging auf 180 und ich zitterte leicht. Oh Gott, verdammt. Ich hatte Platzangst und das hatte eben auch in solchen Situationen bestimmte Wirkungen. Denn die Schwärze und das eingeengt sein reichten schon. ich zog leicht an den Fesseln, bemerkte aber schnell, dass das wohl nichts werden würde. Wer auch immer die waren, die mich entführt hatten, ich war mir sicher sie wollten Lösegeld. Aber das würden sie nicht bekommen. Keinen Cent würde mein Onkel für mich bezahlen. bestenfalls würde er ihnen Geld dafür geben, dass sie mich nun endlich umbrachten.

Domenico.
Mike hat mir aufgetragen heute Nacht hier zu bleiben und ab und zu nach ihr zu schauen. In der ersten Nacht drehten die meisten durch und wir wollen ja nicht, dass der kleinen was passiert. Ich hatte gerade ein Bier getrunken und unterhielt mich mit einem Freund als ich eine Flasche Wasser nahm und mich auf den Weg in die Abstellkammer machte. Dort angekommen öffnete ich die Flasche und hielt sie ihr ohne ein Wort an den Mund. Ich drückte die Flasche recht hart gegen ihren Mund und gleichzeitig ihren Kopf etwas nach hinten, sodass sie praktisch trinken musste.

Skylynn
Erschrocken zuckte ich zusammen und verschluckte mich fest. Dann trank ich einige Schlucke. Was wohl mit mir passieren würde? Immerhin würden sie kein Lösegeld bekommen. Außer sie hatten vor zu warten bis ich 18 Jahre alt bin. Was sie garantiert nicht tun würden. mein Puls raste immer noch und das Zittern hatte auch nicht aufgehört. Es war einfach schrecklich.

Domenico.
Als sie getrunken hatte stellte ich die Flasche an der Seite ab und ging dann kurz in die Knie, sah sie an. Sie wirkte ziemlich aufgelöst und zitterte. Irgendwie verständlich, sie ist gerade entführt worden. Schließlich stand ich wieder auf und verließ den Raum. Sie war nicht die erste und nicht die letzte. Wenn sie Glück hatten ließen wenigstens die anderen sie in Ruhe.

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